Das Buch geht in 55 Kapiteln solchen Ansätzen nach und untersucht, ob diese Bruchstücke eine Grundlage in den antiken Texten haben, in welchem Zusammenhang sie stehen und ob man bestimmte Vorurteile ändern sollte.
Auf diese Weise entsteht ein genaueres Bild der Antike aus den Quellen, das sie uns näherrücken lässt und gleichzeitig ihre Andersheit bewusst macht, nun aber so, dass uns dadurch unsere Eigenheiten klarer werden. Es gibt viel Verbindendes und viel Trennendes, und beides verschafft uns ein besseres Bewusstsein dessen, was uns ausmacht.
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