Elisabeth Maurer
Fragile Freundschaften (eBook, PDF)
Networking und Gender in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung
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Fragile Freundschaften (eBook, PDF)
Networking und Gender in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung
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Die Autorin geht am Beispiel eines Graduiertenkollegs der Frage nach, welche Faktoren für eine gendergerechte Nachwuchsförderung an Hochschulen wichtig sind, und zeigt, dass für eine erfolgreiche akademische Laufbahn die "persönlichen wissenschaftlichen Freundschaften" eine besondere Bedeutung besitzen. Diese Freundschaften, so zeigt sie, sind zweischneidig und nicht geschlechtsneutral und müssen in ihrem Einfluss auf die akademische Nachwuchsförderung beachtet werden.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 3MB
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Die Autorin geht am Beispiel eines Graduiertenkollegs der Frage nach, welche Faktoren für eine gendergerechte Nachwuchsförderung an Hochschulen wichtig sind, und zeigt, dass für eine erfolgreiche akademische Laufbahn die "persönlichen wissenschaftlichen Freundschaften" eine besondere Bedeutung besitzen. Diese Freundschaften, so zeigt sie, sind zweischneidig und nicht geschlechtsneutral und müssen in ihrem Einfluss auf die akademische Nachwuchsförderung beachtet werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 303
- Erscheinungstermin: 8. März 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593408446
- Artikelnr.: 37176291
- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 303
- Erscheinungstermin: 8. März 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593408446
- Artikelnr.: 37176291
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Elisabeth Maurer, Dr. des., ist Leiterin der Abteilung Gleichstellung der Universität Zürich.
InhaltVorwortI EinleitungII Gleichstellungspolitische Praxis1 Das Projekt "SOWI-Disslabor mit Gleichstellungsanspruch"1.1 Die Projektinitiative1.2 Vorarbeiten bis zur Ausschreibung des Schweizerischen Nationalfonds1.3 Kooperation von "SOWI-Disslabor" und Graduiertenkolleg "Genderstudies"2 Das Graduiertenkolleg "Wissen - Gender - Professionalisierung"2.1 SPP "Zukunft Schweiz" und sozialwissenschaftliche Graduiertenkollegien2.2 Graduiertenkolleg "Wissen - Gender - Professionalisierung" 2.3 Integration der Gleichstellungsanliegen3 Zur Dynamik der "internen Evaluation"3.1 Das Konzept einer internen formativen Evaluation zur Qualitätssicherung3.2 Die Schwierigkeit, die interne formative Evaluation zu implementieren3.3 Die Argumentationen des Kollegs gegen die formative Evaluation3.4 Das Alternativprojekt: Reflexion statt Selbstevaluation3.5 Konsequenzen für die Begleitstudie: ein neues Forschungsdesign4 Die Wirkungsanalyse des Schweizerischen Nationalfonds4.1 Design und Resultate der externen Programmevaluation4.2 Kritik an der externen Evaluation4.3 Konsequenzen aus der veränderten Zielsetzung der externen EvaluationIII Theorie: Kontext Wissenschaft und Gleichstellungspolicies5 Gleichstellungstätigkeit in der Nachwuchsförderung5.1 Gleichstellungsförderung und wissenschaftliche Freiheit5.2 Nachwuchsförderung und Gleichstellungstätigkeit5.3 Handlungsmöglichkeiten von Gleichstellungsbeauftragten5.4 Konsequenzen für die Reflexion der Gleichstellungspraxis6 Gleichstellungsstrategien und ihre Akzeptanz in der Wissenschaft6.1 Genderwissen und genderkompetentes Handeln6.2 Vision einer gerechten Gesellschaftsordnung nach Fraser6.3 Empirische Befunde: policies der Gleichstellung mit unterschiedlicher Reichweite 1086.4 Politischer Kontext: gleichstellungspolitische Strategien mit unterschiedlicher Reichweite6.5 Konsequenzen für die Reflexion der GleichstellungspraxisIV Forschungsdesign und Methoden7 Das Forschungsdesign7.1 Besonderheiten einer explorativen Einzelfallstudie7.2 Konsequenzen der Projektmodifikation des "SOWI-Disslabors"7.3 Grounded Theory nach Anselm Strauss8 Die Methoden8.1 Dokumentenanalyse, Interviews, Fokusgruppengespräch, Vorstudien8.2 Institutionelle Reflexion und teilnehmende Beobachtung8.3 Netzwerkanalyse: Datenerhebung und Datenanalyse am Rand des KollegsV Empirie: Teilnehmende Beobachtung und Netzwerkanalyse9 Forschungspraxis, doing interdisciplinarity und doing gender equality9.1 Die Forschungspraxis des Kollegs9.2 Drei Belastungsproben für die Forschungspraxis9.3 Faktoren, die das "Forschenlernen" begünstigen oder erschweren9.4 Forschungspraxis und doing interdisciplinarity9.5 Forschungspraxis und doing gender equality9.6 Die drei Dimensionen im Vergleich und damit verbundene Konsequenzen10 "Persönliche wissenschaftliche Freundschaften": (k)ein Tabu der akademischen Laufbahn10.1 Ausgangskonzepte der Netzwerkbefragung und -analyse10.2 Das Graduiertenkolleg als Netzwerk10.3 Akademische Laufbahn und networking - Perspektive der Professorinnen und Professoren10.4 Akademische Laufbahn und networking - Perspektive der Nachwuchsforschenden10.5 Unsagbares oder vergeschlechtlichte Substrukturen: zur Bedeutung von "persönlichen wissenschaftlichen Freundschaften"VI Bilanz und Ausblick: Theoretisch reflektierte Gleichstellungspraxis11 Ergebnisse der Reflexion11.1 Dissertation ermöglicht Distanz11.2 Handlungsfeld 1: Initiative "SOWI-Disslabor"11.3 Handlungsfeld 2: Praxis des Graduiertenkollegs "Genderstudies"11.4 Handlungsfeld 3: Auf den Spuren der gendered substructures (Netzwerkanalyse)11.5 Handlungsfeld 4: Transfer in die Nachwuchsförderungspolitik12 Ausblick für Praxis und Forschung12.1 Empfehlungen für die Gleichstellungspraxis12.2 Empfehlungen für die Praxis einer genderbewussten Nachwuchsförderung12.3 Plädoyer für eine forschungsgestützte genderbewusste NachwuchsförderungNachwortAbkürzungsverzeichnisPublikationenverzeichnis (PV)Qu
InhaltVorwortI EinleitungII Gleichstellungspolitische Praxis1 Das Projekt "SOWI-Disslabor mit Gleichstellungsanspruch"1.1 Die Projektinitiative1.2 Vorarbeiten bis zur Ausschreibung des Schweizerischen Nationalfonds1.3 Kooperation von "SOWI-Disslabor" und Graduiertenkolleg "Genderstudies"2 Das Graduiertenkolleg "Wissen - Gender - Professionalisierung"2.1 SPP "Zukunft Schweiz" und sozialwissenschaftliche Graduiertenkollegien2.2 Graduiertenkolleg "Wissen - Gender - Professionalisierung" 2.3 Integration der Gleichstellungsanliegen3 Zur Dynamik der "internen Evaluation"3.1 Das Konzept einer internen formativen Evaluation zur Qualitätssicherung3.2 Die Schwierigkeit, die interne formative Evaluation zu implementieren3.3 Die Argumentationen des Kollegs gegen die formative Evaluation3.4 Das Alternativprojekt: Reflexion statt Selbstevaluation3.5 Konsequenzen für die Begleitstudie: ein neues Forschungsdesign4 Die Wirkungsanalyse des Schweizerischen Nationalfonds4.1 Design und Resultate der externen Programmevaluation4.2 Kritik an der externen Evaluation4.3 Konsequenzen aus der veränderten Zielsetzung der externen EvaluationIII Theorie: Kontext Wissenschaft und Gleichstellungspolicies5 Gleichstellungstätigkeit in der Nachwuchsförderung5.1 Gleichstellungsförderung und wissenschaftliche Freiheit5.2 Nachwuchsförderung und Gleichstellungstätigkeit5.3 Handlungsmöglichkeiten von Gleichstellungsbeauftragten5.4 Konsequenzen für die Reflexion der Gleichstellungspraxis6 Gleichstellungsstrategien und ihre Akzeptanz in der Wissenschaft6.1 Genderwissen und genderkompetentes Handeln6.2 Vision einer gerechten Gesellschaftsordnung nach Fraser6.3 Empirische Befunde: policies der Gleichstellung mit unterschiedlicher Reichweite 1086.4 Politischer Kontext: gleichstellungspolitische Strategien mit unterschiedlicher Reichweite6.5 Konsequenzen für die Reflexion der GleichstellungspraxisIV Forschungsdesign und Methoden7 Das Forschungsdesign7.1 Besonderheiten einer explorativen Einzelfallstudie7.2 Konsequenzen der Projektmodifikation des "SOWI-Disslabors"7.3 Grounded Theory nach Anselm Strauss8 Die Methoden8.1 Dokumentenanalyse, Interviews, Fokusgruppengespräch, Vorstudien8.2 Institutionelle Reflexion und teilnehmende Beobachtung8.3 Netzwerkanalyse: Datenerhebung und Datenanalyse am Rand des KollegsV Empirie: Teilnehmende Beobachtung und Netzwerkanalyse9 Forschungspraxis, doing interdisciplinarity und doing gender equality9.1 Die Forschungspraxis des Kollegs9.2 Drei Belastungsproben für die Forschungspraxis9.3 Faktoren, die das "Forschenlernen" begünstigen oder erschweren9.4 Forschungspraxis und doing interdisciplinarity9.5 Forschungspraxis und doing gender equality9.6 Die drei Dimensionen im Vergleich und damit verbundene Konsequenzen10 "Persönliche wissenschaftliche Freundschaften": (k)ein Tabu der akademischen Laufbahn10.1 Ausgangskonzepte der Netzwerkbefragung und -analyse10.2 Das Graduiertenkolleg als Netzwerk10.3 Akademische Laufbahn und networking - Perspektive der Professorinnen und Professoren10.4 Akademische Laufbahn und networking - Perspektive der Nachwuchsforschenden10.5 Unsagbares oder vergeschlechtlichte Substrukturen: zur Bedeutung von "persönlichen wissenschaftlichen Freundschaften"VI Bilanz und Ausblick: Theoretisch reflektierte Gleichstellungspraxis11 Ergebnisse der Reflexion11.1 Dissertation ermöglicht Distanz11.2 Handlungsfeld 1: Initiative "SOWI-Disslabor"11.3 Handlungsfeld 2: Praxis des Graduiertenkollegs "Genderstudies"11.4 Handlungsfeld 3: Auf den Spuren der gendered substructures (Netzwerkanalyse)11.5 Handlungsfeld 4: Transfer in die Nachwuchsförderungspolitik12 Ausblick für Praxis und Forschung12.1 Empfehlungen für die Gleichstellungspraxis12.2 Empfehlungen für die Praxis einer genderbewussten Nachwuchsförderung12.3 Plädoyer für eine forschungsgestützte genderbewusste NachwuchsförderungNachwortAbkürzungsverzeichnisPublikationenverzeichnis (PV)Qu







