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Der Umgang der Kirchen mit ihren Gottesdiensten verrät mehr über sie selbst, als ihnen lieb ist. Beim Blick hinter die Kulissen der liturgischen Wirklichkeit erkennt man viele unausgesprochene Haltungen und stillschweigend befolgte Gewohnheiten. Das traditionelle Kirchenvolk hat längst mit den Füßen abgestimmt, es sucht sich seine religiöse Erfüllung anderswo, während die Kirchenleitungen sich gezwungen sehen, den Traditionsabbruch zu managen. Was genau ist hier geschehen? Reinhard Thöle wirft über konfessionelle Grenzen hinweg einen ernüchternden Blick auf die heutige Gottesdienstpraxis, der…mehr

Produktbeschreibung
Der Umgang der Kirchen mit ihren Gottesdiensten verrät mehr über sie selbst, als ihnen lieb ist. Beim Blick hinter die Kulissen der liturgischen Wirklichkeit erkennt man viele unausgesprochene Haltungen und stillschweigend befolgte Gewohnheiten. Das traditionelle Kirchenvolk hat längst mit den Füßen abgestimmt, es sucht sich seine religiöse Erfüllung anderswo, während die Kirchenleitungen sich gezwungen sehen, den Traditionsabbruch zu managen. Was genau ist hier geschehen? Reinhard Thöle wirft über konfessionelle Grenzen hinweg einen ernüchternden Blick auf die heutige Gottesdienstpraxis, der zwischen banaler Popularisierung und institutioneller Selbstbehauptung das Heilige abhandengekommen zu sein scheint.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Friedrich Wilhelm Graf ärgert sich über den Versuch des konservativen Theologen Reinhard Thöle, dem "Verfall" der Gottesdienstkultur etwas entgegenzusetzen. Der Essay scheint ihm schlecht redigiert und gesetzt und redundant, Thöles Bemühung von Stereotypen bei der Verteidigung der Tradition gegen die "liturgische Verwahrlosung" geht ihm auf die Nerven und dünkt ihm wenig originell. Dass der Ritus über Sein oder Nichtsein des Heiligen Geistes entscheidet, möchte Graf nicht hoffen. Die deutliche Sympathie des Autors mit den orthodoxen Kirchen verfängt beim Rezensenten nicht.

© Perlentaucher Medien GmbH