Das Gehirnschnitt-Modell von Weber gehört zu den Klassikern des Medizinstudiums. Generationen von Studenten haben durch das Zusammenfügen des Modells die räumlichen Verhältnisse der verschiedenen Hirnstrukturen gelernt und - im wahrsten Sinne des Wortes - begriffen. Das Modell wurde von einem Studenten für Studenten entwickelt. Dabei ist das Modell so gestaltet, daß trotz der unvermeidlichen Schematisierung die anatomischen Verhältnisse richtig dargestellt sind. Auch im Zeitalter der multimedialen Darstellung ist das Erlernen der Gehirnanatomie noch ein Kraftakt des Vorstellungsvermögens. So ist das Modell von Weber auch heute noch das ideale Lehr- und Lernmittel.
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