14,99 €
Statt 18,90 €**
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
14,99 €
Statt 18,90 €**
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 18,90 €****
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 18,90 €****
14,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es sollte uns dienen und uns das Leben erleichtern. Doch davon sind wir weit entfernt: Staatsschuldenkrise, Systembanken, Währungsspekulationen, Steueroasen - Geld beherrscht unser Leben. Christian Felber, der mit der "Gemeinwohl-Ökonomie", einer alternativen Wirtschaftsordnung, für Furore sorgt, findet, dass freie Menschen sich das nicht gefallen lassen sollten. Ein demokratisches Gemeinwesen sollte die Spielregeln, nach denen Geld in Umlauf kommt und verwendet wird, neu bestimmen. In seinem Buch beschreibt Christian Felber, wie wir über demokratische Prozesse zu einer neuen Geldordnung gelangen können.…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.36MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es sollte uns dienen und uns das Leben erleichtern. Doch davon sind wir weit entfernt: Staatsschuldenkrise, Systembanken, Währungsspekulationen, Steueroasen - Geld beherrscht unser Leben. Christian Felber, der mit der "Gemeinwohl-Ökonomie", einer alternativen Wirtschaftsordnung, für Furore sorgt, findet, dass freie Menschen sich das nicht gefallen lassen sollten. Ein demokratisches Gemeinwesen sollte die Spielregeln, nach denen Geld in Umlauf kommt und verwendet wird, neu bestimmen. In seinem Buch beschreibt Christian Felber, wie wir über demokratische Prozesse zu einer neuen Geldordnung gelangen können.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Christian Felber, geboren 1972, lebt als Autor und Universitätslektor in Wien. Er hat Attac Österreich mitbegründet und initiierte 2010 die internationale Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung sowie das Projekt "Bank für Gemeinwohl". Zuletzt erschienen bei Deuticke Die Gemeinwohl-Ökonomie (aktualisierte und erweiterte Neuausgabe 2012, übersetzt in zehn Sprachen), Retten wir den Euro! (2012), Geld. Die neuen Spielregeln (2014) und als Hanser Box Freihandelsabkommen TTIP. Alle Macht den Konzernen? (2014). 2017 wurde sein neuestes Buch Ethischer Welthandel. Alternativen zu TTIP, WTO & Co veröffentlicht, zeitgleich hat er für die Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung den ZEIT WISSEN Nachhaltigkeitspreis gewonnen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Stoff zum Nachdenken und konkrete Lösungsvorschläge und Antworten der überraschenden Art zum Thema Geldverfassungsreform liefert dem Rezensenten Philipp Degens das Buch von Christian Felber. Der Autor stellt ihm die Spielregeln eines reformierten Finanzmarktes und eines reformierten Steuersystems vor, die laut Autor strikt gemeinwohlorientiert sein sollten. Degens erfährt Wissenswertes über die ökologischen Wirkungen des Geldsystems, die Regionalisiserung der Wirtschaft und direkte Demokratie. Für den Rezensenten legt Felber eine zur Diskussion anregende Streitschrift vor, aber auch eine Darstellung des Status quo. Dass Felber dabei experimentierfreudig zu Werke geht und vor dem Leser ein breites Spektrum an Regulierungsvorschlägen ausbreitet, gefällt dem Rezensenten gut.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Felber schafft einen interessanten Spagat zwischen Streitschrift und Analyse. Sein Geld- und Bankenmodell könnte von der Sache her verwirklicht werden." Caspar Dohmen, Deutschlandradio, 31.03.14 "Der gedanklich experimentierfreudige Autor beschränkt sich aber nicht auf eine Reform der Geldschöpfung, sondern liefert eine breite Palette von Vorschlägen zur aktiveren Regulierung." Philipp Degens, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.07.14