Anne-Christin Klotz erhielt für dieses Buch den Marko Feingold-Preis in Jüdische Studien 2022 der Universität und des Landes Salzburg sowie den Irma-Rosenberg-Förderpreis für die Erforschung der Geschichte des Nationalsozialismus (Universität Wien). Die Arbeit wurde außerdem im Rahmen des wissenschaftlichen Förderpreises des Botschafters der Republik Polen mit dem 2. Platz ausgezeichnet.
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"Klotz' Buch kann und wird sicherlich durch ihre analytische Schärfe, die (Neu)Erschließung breiten Materials und durch ihre biographische Grundlagenarbeit zum jiddischen Journalismus der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für einige weitere Forschungsarbeiten sein. Anne-Christin Klotz hat dafür nicht nur eine Tür geöffnet, sondern den Weg dafür bereitet und zugleich hohe Maßstäbe gesetzt." - Markus Roth, Fritz Bauer Institut, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft.