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In "Germinal" präsentiert Emile Zola ein eindringliches Porträt des Lebens der Bergarbeiter im 19. Jahrhundert, das sowohl die sozialen Ungerechtigkeiten als auch die brutalen Bedingungen ihrer Arbeit anprangert. Zola nutzt einen kraftvollen, naturalistischen Stil, der die Lebensrealitäten und Emotionen seiner Protagonisten lebendig werden lässt. Das Werk ist Teil von Zolas bedeutendem Zyklus "Les Rougon-Macquart", der die sozialen und biologischen Determinanten des Menschseins innerhalb der französischen Gesellschaft beleuchtet. Durch packende Dialoge und eindrucksvolle Beschreibungen wird…mehr

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Produktbeschreibung
In "Germinal" präsentiert Emile Zola ein eindringliches Porträt des Lebens der Bergarbeiter im 19. Jahrhundert, das sowohl die sozialen Ungerechtigkeiten als auch die brutalen Bedingungen ihrer Arbeit anprangert. Zola nutzt einen kraftvollen, naturalistischen Stil, der die Lebensrealitäten und Emotionen seiner Protagonisten lebendig werden lässt. Das Werk ist Teil von Zolas bedeutendem Zyklus "Les Rougon-Macquart", der die sozialen und biologischen Determinanten des Menschseins innerhalb der französischen Gesellschaft beleuchtet. Durch packende Dialoge und eindrucksvolle Beschreibungen wird der Leser in die verzweifelte Welt der Protagonisten hineingezogen, wo Hoffnung und Verzweiflung eng beieinanderliegen. Emile Zola, ein führender Vertreter des Naturalismus, wurde in eine Zeit geboren, in der soziale Missstände und der Industrialisierung die Lebensumstände vieler Menschen prägten. Sein eigenes Aufwachsen in der Nähe von Armut und Ungerechtigkeit inspirierte ihn, die sozialen Kämpfe der Arbeiterklasse in den Mittelpunkt seiner Werke zu rücken. Zola recherchierte ausgiebig über die Bedingungen in den Minen, was zu einer unverblümten und authentischen Darstellung der Kämpfe und Leiden der Arbeiter führt. "Germinal" ist nicht nur ein literarisches Meisterwerk, sondern auch ein historisches Dokument, das die Leser anregt, über soziale Gerechtigkeit und Solidarität nachzudenken. Es ist eine Pflichtlektüre für jeden, der sich mit der Geschichte der Arbeiterbewegung und den grundlegenden Fragen menschlichen Lebens auseinandersetzen möchte. Zola fordert uns auf, die Augen für die Schattenseiten der Zivilisation zu öffnen und das Potenzial für Veränderung zu erkennen.

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Autorenporträt
More than half of Zola's novels were part of a set of 20 books collectively known as Les Rougon-Macquart. Unlike Balzac who in the midst of his literary career resynthesized his work into La Comédie Humaine, Zola from the start at the age of 28 had thought of the complete layout of the series. Set in France's Second Empire, the series traces the "environmental" influences of violence, alcohol and prostitution which became more prevalent during the second wave of the Industrial Revolution. The series examines two branches of a family: the respectable (that is, legitimate) Rougons and the disreputable (illegitimate) Macquarts for five generations.As he described his plans for the series, "I want to portray, at the outset of a century of liberty and truth, a family that cannot restrain itself in its rush to possess all the good things that progress is making available and is derailed by its own momentum, the fatal convulsions that accompany the birth of a new world."Although Zola and Cézanne were friends from childhood, they broke in later life over Zola's fictionalized depiction of Cézanne and the Bohemian life of painters in his novel L'uvre (The Masterpiece, 1886).From 1877 with the publication of L'Assommoir, Émile Zola became wealthy, he was better paid than Victor Hugo, for example. He became a figurehead among the literary bourgeoisie and organized cultural dinners with Guy de Maupassant, Joris-Karl Huysmans and other writers at his luxurious villa in Medan near Paris after 1880. Germinal in 1885, then the three 'cities', Lourdes in 1894, Rome in 1896 and Paris in 1897, established Zola as a successful author.The self-proclaimed leader of French naturalism, Zola's works inspired operas such as those of Gustave Charpentier, notably Louise in the 1890s. His works, inspired by the concepts of heredity (Claude Bernard), social manichaeism and idealistic socialism, resonate with those of Nadar, Manet and subsequently Flaubert.