Detailliert und spannend werden die konkurrierenden Raumfahrtprogramme in Ost und West gegenübergestellt, die den Weltraum zum größten Kriegsschauplatz des Kalten Krieges werden ließen. Zunächst wird der Wettlauf um den ersten Satelliten und den ersten Menschen im All beschrieben, der anschließend seinen Höhepunkt im Wettlauf zum Mond fand. Darüber hinaus wird auch der Wettlauf um das erste Raumlabor beschrieben sowie der versöhnliche Abschluss des Space Race 1975mit der Apollo-Sojus-Kopplung. Das letzte Kapitel befasst sich mit den Anfängen der westeuropäischen Raumfahrt bis zur Gründung der europäischen Raumfahrtagentur ESA im Jahr 1975.
Die Trilogie richtet sich sowohl an Fachleute, als auch an interessierte Laien, die einen aufschlussreichen, detaillierten, tiefgründigen und spannenden Einblick in die Geschichte der Raumfahrt erhalten wollen. Die Fortsetzung bildet der 2. Band, welcher den Zeitraum von 1975 bis 2000 behandelt. Damit entwickelt sich die Trilogie zu einem neuen Standardwerk.
"Dieses Werk gibt einen exzellenten Überblick der noch jungen Geschichte der Raumfahrt und all ihrer technischen, wissenschaftlichen, ökonomischen und politischen Aspekte."
Thomas Reiter, ehemaliger Astronaut
Der Autor
André T. Hensel (*1968) studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Klagenfurt sowie Bibliotheks- und Informationswissenschaften an der Universität Graz. Seit 2002 leitet er die FH-Bibliothek Kärnten. Er beschäftigt sich bereits in 3. Generation mit dem Thema Raumfahrt, welches ihn seit seiner Kindheit bis zu seiner Diplomarbeit über den Wettlauf der Supermächte ins All vor dem Hintergrund des Kalten Krieges begleitet hat.
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