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Vor 150 Jahren begann die wissenschaftliche Erforschung der menschlichen Sexualität. Erstmals erzählt Volkmar Sigusch, einer der angesehensten Sexualforscher der Gegenwart, wie seitdem die intimsten Wünsche, Praktiken, aber auch körperliche und seelische Nöte der Menschen entdeckt wurden.

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Produktbeschreibung
Vor 150 Jahren begann die wissenschaftliche Erforschung der menschlichen Sexualität. Erstmals erzählt Volkmar Sigusch, einer der angesehensten Sexualforscher der Gegenwart, wie seitdem die intimsten Wünsche, Praktiken, aber auch körperliche und seelische Nöte der Menschen entdeckt wurden.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Volkmar Sigusch (1940-2023), Arzt und Soziologe, war einer der angesehensten Sexualwissenschaftler der Gegenwart. Als jüngster Medizinprofessor auf den ersten selbstständigen Lehrstuhl für Sexualwissenschaft berufen, entfaltete er - insbesondere als Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft im Klinikum der Universität Frankfurt am Main (1973-2006) - national und international eine außerordentliche Wirkung. Er gilt als Pionier der deutschen Sexualmedizin und als Begründer der Kritischen Sexualwissenschaft, außerdem war er ein erfahrener Sexual- und Paartherapeut. Sein in mehreren Auflagen erschienenes Lehrbuch »Sexuelle Störungen und ihre Behandlung« gilt als Standardwerk der Sexualmedizin und Psychotherapie. Sigusch gehörte dem Nobelkommittén des Karolinska Institutet in Stockholm zur Vergabe des Medizin-Nobelpreises an, war einer der Gründer der International Academy of Sex Research (IASR), wurde von den führenden Fachblätter The Journal of Sex Research und Archives of Sexual Behavior als Co-Editor für Europa berufen, von der Society for the Scientific Study of Sex, New York, zum Fellow und von der Harry Benjamin Gender Dysphoria Association zum Charter Member ernannt. Nicht zuletzt war Volkmar Sigusch ein brillanter Autor und Essayist. Publikationen der letzten Jahre unter anderem: »Neosexualitäten« (2005), »Geschichte der Sexualwissenschaft« (2008), »Personenlexikon der Sexualforschung« (2009, zusammen mit Günter Grau), »Die Suche nach der sexuellen Freiheit« (2011), »Sexualitäten« (2013) und »Kritische Sexualwissenschaft« (2019).
Rezensionen
"Volkmar Sigusch [...] has compiled a history of his field that makes it difficult not to reach for superlatives. [...] Readers will encounter an opus magnum in every sense of the word." -- Hans-Martin Lohmann, Frankfurter Rundschau, June 18, 2008

18.06.2008, Frankfurter Rundschau Vom Widerspruch her gedacht -- "Volkmar Sigusch, Arzt und Soziologe, Jahrzehnte lang Inhaber des Frankfurter Lehrstuhls für Sexualwissenschaft, hat eine Geschichte seines Fachs vorgelegt, bei der es schwerfällt, nicht in Superlative zu verfallen. Zum einen steht das voluminöse Werk völlig konkurrenzlos da, es gibt nichts Vergleichbares auf dem deutschen und internationalen Markt. Zum andern konnte der Autor auf einen Reichtum an Quellen zurückgreifen, über den wohl niemand sonst verfügt. In 35 Jahren trug er eine Bibliothek alter sexuologischer Werke sowie die Nachlässe emigrierter oder von den Nazis ermordeter Sexualforscher jüdischer Herkunft zusammen - ein Schatz, der weltweit einzigartig sein dürfte ... Der Leser hält in jeder Hinsicht ein Opus magnum in den Händen." -- Hans-Martin Lohmann

11.07.2008, Freitag Früchte der Revolte -- "Eine quellengesättigte Enzyklopädie der Disziplin und eine spannende, die sexuelle mit der politischen Frage verknüpfende Gesellschaftsgeschichte."

30.07.2008, Neue Zürcher Zeitung Wissenschaft der Umarmungen -- "Ein beeindruckend kenntnisreiches Buch."

01.09.2008, Literaturen Die sexuelle Dampfmaschine -- "Volkmar Siguschs Opus magnum."

05.01.2009, Merkur -- "Volkmar Sigusch hat ein großartiges Werk verfasst."

01.03.2009, Emotion Sexualwissenschaft -- "Für alle, die sich auch theoretisch mit Sex befassen möchten."

11.06.2010, Süddeutsche Zeitung Volkmar Sigusch zum 70. Geburtstag -- "Brandaktuell bleiben Siguschs Essays zum von ihm geprägten Begriff der 'Neosexualitäten' über den 'kulturellen Wandel von Liebe und Perversion', und wer es in historischer Perspektive genauer wissen will, dem sei die Lektüre von Siguschs kapitalem Standardwerk 'Geschichte der Sexualwissenschaft' ans Herz gelegt."
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Als "enorme historiografische Leistung" und ein "glanzvoll erzähltes Werk" über die Triumphe und Tragödien der Sexualwissenschaft feiert Hans-Martin Lohmann diese Geschichte der Sexualforschung von Volkmar Sigusch, den der Kritiker als "international herausragenden Vertreter" dieses Fachs hervorhebt. Denn diese Disziplin sei wie kaum eine andere in die ideologischen und wissenschaftlichen Kämpfe der jeweiligen Epochen verstrickt gewesen und auch gegen "fatale Irrwege" nicht gefeit. All dies scheint das Buch höchst kompetent und lesbar zu dokumentieren und nachvollziehbar zu machen: von Antimasturbationskampagnen bis hin zur Anerkennung der Männerliebe. Auch die Verstrickungen der Disziplin in die Rassenlehre des Nationalsozialismus und schließlich ihre institutionelle Zerstörung nach 1933 und ihren Wiederimport aus den USA nach 1945. Was für Lohmann der besonders überraschende Befund dieser Studie ist: die Sexualwissenschaft war bis 1933 vorwiegend eine deutsch-jüdische Angelegenheit.

© Perlentaucher Medien GmbH
Früchte der Revolte
"Eine quellengesättigte Enzyklopädie der Disziplin und eine spannende, die sexuelle mit der politischen Frage verknüpfende Gesellschaftsgeschichte." (Freitag, 11.07.2008)

Wissenschaft der Umarmungen
"Ein beeindruckend kenntnisreiches Buch." (Neue Zürcher Zeitung, 30.07.2008)

Die sexuelle Dampfmaschine
"Volkmar Siguschs Opus magnum."
(Literaturen, 01.09.2008)

"Volkmar Sigusch hat ein großartiges Werk verfasst." (Merkur, 05.01.2009)

Sexualwissenschaft
"Für alle, die sich auch theoretisch mit Sex befassen möchten." (Emotion, 01.03.2009)

Volkmar Sigusch zum 70. Geburtstag
"Brandaktuell bleiben Siguschs Essays zum von ihm geprägten Begriff der 'Neosexualitäten' über den 'kulturellen Wandel von Liebe und Perversion', und wer es in historischer Perspektive genauer wissen will, dem sei die Lektüre von Siguschs kapitalem Standardwerk 'Geschichte der Sexualwissenschaft' ans Herz gelegt." (Süddeutsche Zeitung, 11.06.2010)