Engelstein verbindet eine weitreichende Geistesgeschichte mit detaillierten Analysen aus den neuen Disziplinen der Lebens- und Humanwissenschaften und bezieht sich dabei unter anderem auf literarische Werke von Goethe, Schiller, Percy Shelley, George Eliot, Richard Wagner und Thomas Mann. Sie erläutert die Folgen dieses Paradigmawechsels für die Auffassung von Subjektivität, Staats- und Wirtschaftswissenschaft und für die Klassifizierung von Menschen, ob biologisch oder philologisch.
Das Buch bietet eine neue Theorie über die Struktur modernen Wissens: Eine Theorie, die die Grenzen von Subjektivität und Gruppenidentitäten durchlässig macht, um eine Grundlage für flexiblere Formen von Zugehörigkeit, Selbstidentifizierung und Wissensbildung zu erschaffen.
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