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WAS KONFUZIUS WIRKLICH LEHRTE. DIE BAHNBRECHENDE NEUÜBERSETZUNG VON HANS VON ESS Die "Gespräche" des Konfuzius sind ein Grundtext des Konfuzianismus und ein weltweit gelesener Leitfaden der Menschenbildung. Hans van Ess geht mit seiner kommentierten Neuübersetzung weit über die bisherigen Übertragungen hinaus, indem er den Texten ihren historischen Kontext zurückgibt und sie dadurch nur umso klarer und direkter zu uns sprechen lässt. Ein Meilenstein der Konfuzius-Forschung, der für die Lektüre der "Gespräche" neue Maßstäbe setzt. Die "Gespräche" des Konfuzius, eines der berühmtesten Werke der…mehr

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Produktbeschreibung
WAS KONFUZIUS WIRKLICH LEHRTE. DIE BAHNBRECHENDE NEUÜBERSETZUNG VON HANS VON ESS Die "Gespräche" des Konfuzius sind ein Grundtext des Konfuzianismus und ein weltweit gelesener Leitfaden der Menschenbildung. Hans van Ess geht mit seiner kommentierten Neuübersetzung weit über die bisherigen Übertragungen hinaus, indem er den Texten ihren historischen Kontext zurückgibt und sie dadurch nur umso klarer und direkter zu uns sprechen lässt. Ein Meilenstein der Konfuzius-Forschung, der für die Lektüre der "Gespräche" neue Maßstäbe setzt. Die "Gespräche" des Konfuzius, eines der berühmtesten Werke der chinesischen Literatur, geben viele Rätsel auf: Wer hat die Sätze zusammengestellt? Stammen sie alle vom Meister Kong Qiu selbst, der um 500 v.Chr. im Staate Lu lebte? Bisher war man sich weitgehend einig, dass es sich um eine eher zufällig entstandene Sammlung von mehr oder weniger verständlichen Sprüchen handelt. Hans van Ess zeigt dagegen, dass sich die Bedeutung am klarsten erschließt, wenn man von einem durchkomponierten Text ausgeht und konsequent den historischen und inhaltlichen Kontext beachtet. Erstmals in deutscher Sprache überwindet er so die christliche und humanistische Rede von "Güte", "Tugend" oder "Riten", die auch noch jüngeren Neuübersetzungen anhaftet, und lässt uns ein Werk neu verstehen, dem es stattdessen um Sensibilität, Persönlichkeit und Höflichkeit ging. Seine instruktiven Kommentare erklären die Übersetzung und lassen die Lehre des Konfuzius in neuem Licht erscheinen.
  • Konfuzius neu entdeckt: Ohne die christlich-idealistische Sprache bisheriger Übersetzungen
  • Erstmals wird der historische Kontext aller Sprüche rekonstruiert
  • Ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der chinesischen Kultur
  • Von einem international führenden Konfuzius-Experten

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Autorenporträt
Hans van Ess ist Professor für Sinologie, Vizepräsident der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Präsident der Max Weber Stiftung. Bei C.H.Beck erschienen von ihm die Einführungen "Der Konfuzianismus" (2023), "Chinesische Philosophie" (2021) und "Der Daoismus" (2011) sowie "Die 101 wichtigsten Fragen: China" (2020).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FAS-Rezension

Mit großem Interesse, insbesondere für die Aktualitätsbezüge, begegnet Rezensent Mark Siemons zwei sehr unterschiedlichen Büchern zu Konfuzius: eine kommentierte Neuübersetzung der "Gespräche" vom Münchner Sinologen Hans van Ess, und ein mit kritischen Begleittexten versehener Vortrag des berühmten amerikanischen Konfuzius-Forschers Tu Weiming. Während in Tu Weimings Vortrag die westliche Perspektive Konfuzius' Gedanken zu überspülen droht, geht es in van Ess' Neuübersetzung deutlich penibler und mit philologischer Detailtreue zu, so Siemons. Manchmal vielleicht etwas zu penibel, lässt er durchblicken, wenn der Sinologe etwa ein Schriftzeichen, das bisher meist mit "Menschlichkeit" übersetzt worden war, etwas krampfhaft zur "Fähigkeit, mit Menschen umgehen zu können" ausdehnt. Das dahintersteckende Anliegen aber, nämlich gerade nicht westliche Kategorien und Begriffe auf das Denken des chinesischen Philosophen zu projizieren, sondern eng am Original zu bleiben, rechnet der Kritiker dem Autor hoch an. Durch van Ess' genauen Begründungen werde die Übersetzung außerdem "überprüfbar" und so sehr nützlich für die weitere internationale Forschung. Was für den Kritiker in Bezug auf die Gegenwart aus dem Text hervorgeht, ist der Gedanke einer "relationalen Menschlichkeit", die je nach Situation anders, mitunter auch widersprüchlich, ausfallen kann und sich so einer Nachahmung durch KI widersetzt.

© Perlentaucher Medien GmbH
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Sachbuch-Bestenliste von WELT, NZZ, RBB Kultur und ORF im Juni 2023: Der Sinologe Hans van Ess geht mit seiner kommentierten Neuübersetzung weit über die bisherigen Übertragungen hinaus, indem er die Schlüsselbegriffe des Konfuzius neu deutet.

Nichts weniger als eine, doch, man darf es so sagen: Sensation.
OE1 Kontext, Günter Kaindlstofer

Ein Meilenstein in der deutschsprachigen Rezeption der großen chinesischen Weisheitslehren.
OE1 Salzburger Nachtstudio

Die Gespräche lassen sich wie ein großer Katechismus lesen, und man ist verblüfft, wie überzeugend dieses Lektüreangebot ist.
Fachbuchjournal, Helwig Schmidt-Glintzer

Das Unterfangen dieser Neuübersetzung verdient jedenfalls Applaus, die Lektüre verspricht auch ohne einschlägiges Vorwissen Erkenntnisgewinn.
Die Presse

Eine Übertragung der konfuzianischen Gespräche, die neue Maßstäbe setzt.
NZZ Bücher am Sonntag, Manfred Pabst

Eine ausführlich kommentierte und prächtig aufgemachte Neuübersetzung der Gespräche.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Mark Siemons