Clarissa Rudolph, Uta Schirmer
Gestalten oder verwalten? (eBook, PDF)
Kommunale Frauenpolitik zwischen Verrechtlichung, Modernisierung und Frauenbewegung
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Kommunale Frauenpolitik zwischen Verrechtlichung, Modernisierung und Frauenbewegung
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Die Untersuchung zeigt die Einflussmöglichkeiten und Handlungsspielräume kommunaler Frauenpolitik sowie die Widerstände dagegen auf und analysiert die Auswirkungen veränderter Rahmenbedingungen wie z.B. zunehmende Verrechtlichung, Verwaltungsreform und die Situation der Frauenbewegung.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 25.96MB
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Die Untersuchung zeigt die Einflussmöglichkeiten und Handlungsspielräume kommunaler Frauenpolitik sowie die Widerstände dagegen auf und analysiert die Auswirkungen veränderter Rahmenbedingungen wie z.B. zunehmende Verrechtlichung, Verwaltungsreform und die Situation der Frauenbewegung.
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Produktdetails
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- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783663012450
- Artikelnr.: 53099337
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
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- ISBN-13: 9783663012450
- Artikelnr.: 53099337
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. Clarissa Rudolph ist Projektkoordinatorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "GendA- Netzwerk feministische Arbeitsforschung" am Institut für Politikwissenschaft der Phillips-Universität Marburg. Uta Schirmer, Dipl.-Soz., ist Promovendin im Graduiertenkolleg "Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung" in Frankfurt a.M.
Zur Auswahl und Darstellung der Fallstudien.- 1. Ausstattung und Arbeitsbereiche kommunaler Frauenpolitik.- 1.1 Institutionelle Ansiedlung und Ausstattung.- 1.2 Ausbildung und Berufsbiographien.- 1.3 Arbeitsbereiche.- Exkurs Die Arbeitsbereiche "Erwerbsarbeit" und "Vereinbarkeit" und ihre Bedeutung in Ost- und Westdeutschland.- 2. Netzwerke und Kooperationen.- 2.1 Die Vorgesetzten der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten.- 2.2 Kooperationen im Rahmen verwaltungsinterner Frauenförderung.- 2.3 Interne Kooperationen mit externer Wirkung.- 2.4 "Gewaltprävention": Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft.- 2.5 Der Kontakt zur Politik.- 2.6 Weitere externe Kooperationen.- 2.7 Überregionale Vernetzung.- 2.8 Fazit: Kooperationen als Basis frauenpolitischen Handelns.- 3. Die Verrechtlichung von Frauenpolitik: Ambivalenzen und Blockaden.- 3.1 Entwicklung der rechtlichen Gleichstellung in der Bundesrepublik Deutschland.- 3.2 Zur Konzeption der bundesdeutschen Verrechtlichung in der Frauenpolitik.- 3.3 Frauenrechte in der DDR.- 3.4 Die rechtlichen Rahmenbedingungen von (kommunaler) Frauenpolitik.- 3.5 Verrechtlichung und frauenpolitische Praxis.- 3.6 Die Bedeutung von Recht für die (kommunale) Frauenpolitik.- 4. Frauenpolitik in und mit der Verwaltungsreform.- 4.1 Das Neue Steuerungsmodell der Kommunalen Gemeinschaftsstelle.- 4.2 Stand der Verwaltungsreform in den untersuchten Kommunen.- 4.3 Verwaltungsmodernisierung und kommunale Frauen- und Gleichstellungspolitik.- 4.4 Ergebnisse des bisherigen Reformprozesses.- 5. Zwischen Verwaltung und Frauenbewegung? Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte im Kontext lokaler Frauennetzwerke.- 5.1 Frauenbewegungen in der BRD und der DDR: Politikverständnis, Auswirkungen, Entwicklungen.- 5.2 Politische Herkunft undSelbstverständnis von Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten.- 5.3 Kooperationspartnerinnen der FGb: Die lokale Frauenszene.- 5.4 Formen der Zusammenarbeit.- 5.5 Vorteile und Erwartungen aus Sicht der Frauengruppen.- 5.6. Die Sicht der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten.- 5.7 Probleme, Konflikte und Interessengegensätze.- 5.8 Fazit: Lokale Frauennetzwerke und ihre Bedeutung für kommunale Frauenpolitik.- 6. Umbrüche: Von der Frauen- und Gleichstellungspolitik zum Gender Mainstreaming.- 6.1 Das Geschlecht spielt keine Rolle.- 6.2 Der Konflikt zwischen den Frauengenerationen.- 6.3 Nie mehr Opfer sein!.- 6.4 Konzeption(en) des Gender Mainstreaming.- 6.5 Frauenpolitische Kontroversen um Gender Mainstreaming.- 6.6 Gender Mainstreaming: Erwartungen und Erfahrungen.- 6.7 Perspektiven: Kontextualisierung des Gender Mainstreaming.- 7. Bilanz und Perspektiven: Handlungsoptionen im Politikfeld Frauenpolitik.- 7.1 Frauenpolitik in Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen-Anhalt im Vergleich.- 7.2 Zum Abschluss: Frauenpolitisches Plädoyer.- Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.- Fragebogen.- Synopse I: Landesgleichberechtigungsgesetze in Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen-Anhalt.- Synopse II: Verankerung der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen-Anhalt.- Literatur.
Zur Auswahl und Darstellung der Fallstudien.- 1. Ausstattung und Arbeitsbereiche kommunaler Frauenpolitik.- 1.1 Institutionelle Ansiedlung und Ausstattung.- 1.2 Ausbildung und Berufsbiographien.- 1.3 Arbeitsbereiche.- Exkurs Die Arbeitsbereiche "Erwerbsarbeit" und "Vereinbarkeit" und ihre Bedeutung in Ost- und Westdeutschland.- 2. Netzwerke und Kooperationen.- 2.1 Die Vorgesetzten der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten.- 2.2 Kooperationen im Rahmen verwaltungsinterner Frauenförderung.- 2.3 Interne Kooperationen mit externer Wirkung.- 2.4 "Gewaltprävention": Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft.- 2.5 Der Kontakt zur Politik.- 2.6 Weitere externe Kooperationen.- 2.7 Überregionale Vernetzung.- 2.8 Fazit: Kooperationen als Basis frauenpolitischen Handelns.- 3. Die Verrechtlichung von Frauenpolitik: Ambivalenzen und Blockaden.- 3.1 Entwicklung der rechtlichen Gleichstellung in der Bundesrepublik Deutschland.- 3.2 Zur Konzeption der bundesdeutschen Verrechtlichung in der Frauenpolitik.- 3.3 Frauenrechte in der DDR.- 3.4 Die rechtlichen Rahmenbedingungen von (kommunaler) Frauenpolitik.- 3.5 Verrechtlichung und frauenpolitische Praxis.- 3.6 Die Bedeutung von Recht für die (kommunale) Frauenpolitik.- 4. Frauenpolitik in und mit der Verwaltungsreform.- 4.1 Das Neue Steuerungsmodell der Kommunalen Gemeinschaftsstelle.- 4.2 Stand der Verwaltungsreform in den untersuchten Kommunen.- 4.3 Verwaltungsmodernisierung und kommunale Frauen- und Gleichstellungspolitik.- 4.4 Ergebnisse des bisherigen Reformprozesses.- 5. Zwischen Verwaltung und Frauenbewegung? Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte im Kontext lokaler Frauennetzwerke.- 5.1 Frauenbewegungen in der BRD und der DDR: Politikverständnis, Auswirkungen, Entwicklungen.- 5.2 Politische Herkunft undSelbstverständnis von Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten.- 5.3 Kooperationspartnerinnen der FGb: Die lokale Frauenszene.- 5.4 Formen der Zusammenarbeit.- 5.5 Vorteile und Erwartungen aus Sicht der Frauengruppen.- 5.6. Die Sicht der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten.- 5.7 Probleme, Konflikte und Interessengegensätze.- 5.8 Fazit: Lokale Frauennetzwerke und ihre Bedeutung für kommunale Frauenpolitik.- 6. Umbrüche: Von der Frauen- und Gleichstellungspolitik zum Gender Mainstreaming.- 6.1 Das Geschlecht spielt keine Rolle.- 6.2 Der Konflikt zwischen den Frauengenerationen.- 6.3 Nie mehr Opfer sein!.- 6.4 Konzeption(en) des Gender Mainstreaming.- 6.5 Frauenpolitische Kontroversen um Gender Mainstreaming.- 6.6 Gender Mainstreaming: Erwartungen und Erfahrungen.- 6.7 Perspektiven: Kontextualisierung des Gender Mainstreaming.- 7. Bilanz und Perspektiven: Handlungsoptionen im Politikfeld Frauenpolitik.- 7.1 Frauenpolitik in Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen-Anhalt im Vergleich.- 7.2 Zum Abschluss: Frauenpolitisches Plädoyer.- Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.- Fragebogen.- Synopse I: Landesgleichberechtigungsgesetze in Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen-Anhalt.- Synopse II: Verankerung der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen-Anhalt.- Literatur.







