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  • Format: ePub

2 Kundenbewertungen

Kaum jemand kann sich ihr entziehen, der faszinierenden Aura vergangener Leinwandidole. Doch worauf beruht diese außergewöhnliche Wirkung? Ute Cohen entfaltet die fragile Ästhetik der verführerischen Selbstinszenierung.

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Produktbeschreibung
Kaum jemand kann sich ihr entziehen, der faszinierenden Aura vergangener Leinwandidole. Doch worauf beruht diese außergewöhnliche Wirkung? Ute Cohen entfaltet die fragile Ästhetik der verführerischen Selbstinszenierung.

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Autorenporträt
Ute Cohen studierte Linguistik und Geschichte in Erlangen und Florenz. Nach ihrer Promotion lebte sie mehrere Jahre in Paris, wo sie für Unternehmensberatungen und eine internationale Organisation tätig war. Seit ihrer Rückkehr nach Deutschland schreibt sie regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften und hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter drei Romane, einen Gesprächsband sowie eine Kulturgeschichte der Kulinarik.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Anna-May Lohfeld staunt über Ute Cohens elegante Bildsprache. Stilistisch, findet sie, nähert die Autorin sich ihrem Thema in Anekdoten über "Historie und Zeitgeist" des Glamours sehr gut an. Dass Cohen in ihrem Essay mit den sogennanten "Tugendtotalitaristen" von Anbeginn ein Feindbild aufbaut, durch das sie den Galmour bedroht sieht, hält Lohfeld allerdings für übertrieben. Besser hätte sich Cohen auf die erfinderische Rolle der queeren Communities für den Glamour konzentriert, meint die Rezensentin. Die kommt nämlich zu kurz im Band, findet sie.

© Perlentaucher Medien GmbH