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  • Format: PDF

Goethe und die Kunst. Zeit seines Lebens begriff Goethe die Auseinandersetzung mit der Bildenden Kunst als wesentliche Komponente seines Erkenntnisinteresses. Der Band stellt Goethes Verhältnis zu den Bildenden Künsten in seiner Bedeutung für sein Leben und Werk dar. Dokumentiert wird das Thema Kunst in Goethes literarischem Werk, seine Schriften zur Kunst, sein Sammlertum und seine Kunstpolitik. Ein alphabetisches Lexikon der Künstler, die für Goethe eine besondere Bedeutung besaßen, rundet das Thema ab.

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  • Größe: 13.41MB
Produktbeschreibung
Goethe und die Kunst. Zeit seines Lebens begriff Goethe die Auseinandersetzung mit der Bildenden Kunst als wesentliche Komponente seines Erkenntnisinteresses. Der Band stellt Goethes Verhältnis zu den Bildenden Künsten in seiner Bedeutung für sein Leben und Werk dar. Dokumentiert wird das Thema Kunst in Goethes literarischem Werk, seine Schriften zur Kunst, sein Sammlertum und seine Kunstpolitik. Ein alphabetisches Lexikon der Künstler, die für Goethe eine besondere Bedeutung besaßen, rundet das Thema ab.

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Autorenporträt
Andreas Beyer, Kunsthistoriker, Professor für Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit, Universität Basel; Ernst Osterkamp, Germanist, Professor an der Humboldt Universität zu Berlin
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Den dritten und letzten Supplementband des Goethe-Handbuchs feiert Michael Mönninger als Chance zum detaillierten Einblick in Goethes Architekturauffassung. War er nun Wegbereiter moderner Architekturtheorie oder doch bloß der "Vater des Historismus", wie einer der 29 Beiträger des Bandes behauptet? Apropos, Heiligenverehrung hat Mönninger hier nicht vor sich, eher wird die obige Frage eingekreist, wissenschaftlich, historisch, werkgeschichtlich, biografisch, aber nicht nur für Spezialisten lesbar, wie uns der Rezensent versichert. Goethes Stil-Begriff wird verhandelt ebenso wie die Eindrücke beim Gang durch sein Wohnhaus in Weimar und die Bildstrategien der Goetheporträtisten. Komisch nur, dass ausgerechnet der historisierende Zugriff dominiert, wie Mönninger erklärt. Da hat der Meister wohl wieder mal abgefärbt auf seine Interpreten.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Das neue Goethe-Handbuch macht den Dichter für die heutige Kunstwissenschaft fruchtbar." -- FAZ

"Was man bislang auf diesem Gebiet als eher trübes Bild wahrgenommen hat, das tritt auf einmal scharf vor Augen, was früher eine Vignette war, erweitert das Panorama..." -- Goethe-Café

"Im ganzen erweist sich der Supplement-Band als wertvolle Ergänzung der bisherigen Bände des "Goethe-Handbuchs", der seinen eingangs formulierten Anspruch, eine "systematische Darstellung" des Großthemas "Goethe und die Kunst" vorzulegen, überzeugend einlöst." -- Informationsmittel (IFB) - digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft

"Schon Wilhelm von Humboldt war davon überzeugt, daß nur das auf Kunst, Natur und Poesie "gerichtete Anschauungsvermögen zusammen" der Schlüssel zum Verständnis von Goethes Schaffen liefere. Diesen Sachverhalt aufzuklären ist das Bemühen der beiden Herausgeber und ihrer neunundzwanzig Mitautoren. Goethes komplexe Beschäftigung mit der Kunst wird in drei Hauptabschnitten analysiert." -- www.walthari.com