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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
SZ, Gustav Seibt
Ein unkonventioneller Goethe-Forscher
Deutschlandfunk Informationen und Musik, Michael Köhler
Wilson ist der Mann für heikle Themen, die er aber nie mit Skandallust, sondern mit den Mitteln der Philologie behandelt.
FAZ, Alexander Koenina
Man staunt. Die Lektüre lohnt sich.
Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude
"Ein Standardwerk über das Thema . [Wilson] verschärft auf Grund vieler Zeugnisse das Urteil über Goethes Antisemitismus, und dies ist gerade für Goethe-Verehrer ein Weckruf zur Auseinandersetzung mit dieser Seite ihres Idols."
Hans Otto Horch
"Es ist ein Verdienst des Buches, dass es Goethes im Laufe seines langen Lebens sich ändernde, ambivalente Haltung gegenüber Juden herausgearbeitet hat."
David. Jüdische Kulturzeitschrift, Berthold Schäffner
Aufschlussreiches Buch.
Frankfurter Rundsch au, Malte Osterloh
Der amerikanische Germanist beleuchtet Goethes judenfeindliche Äußerungen, einen bislang unterbelichteten Aspekt der Forschung.
WELT, Marc Reichwein
Mit seinem spannenden Buch will Wilson eine überfällige Diskussion anregen, über die Doppelgesichtigkeit des Genies Goethe.
Berliner Morgenpost, Uwe Sauerwein
An diesem Denkmal kratzt Wilson in seinem hervorragend geschriebenen, glaubwürdig argumentierenden Buch erheblich. So sehr, dass man geneigt ist, sich als Konsequenz dem Fazit Arno Schmidts anzuschließen: »Weniger Goethe!«
konkret, Thomas Schaefer
Nicht nur für Spezialisten aufschlussreich.
Tagesspiegel.de, Wolfgang Schneider
Instead of either denouncing or excusing Goethes prejudices, Wilson argues against political instrumentalization. Instead of speculating about Goethes psychological disposition or motivation, Wilson brings out the difference between public and private communication.
TLS, Marcel Lepper
SZ, Gustav Seibt
?Ein unkonventioneller Goethe-Forscher?
Deutschlandfunk Informationen und Musik, Michael Köhler
?Wilson ist der Mann für heikle Themen, die er aber nie mit Skandallust, sondern mit den Mitteln der Philologie behandelt.?
FAZ, Alexander Ko?enina
?Man staunt. Die Lektüre lohnt sich.?
Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude
"Ein Standardwerk über das Thema ? . [Wilson] verschärft auf Grund vieler Zeugnisse das Urteil über Goethes Antisemitismus, und dies ist gerade für Goethe-Verehrer ein Weckruf zur Auseinandersetzung mit dieser Seite ihres Idols."
Hans Otto Horch
"Es ist ein Verdienst des Buches, dass es Goethes im Laufe seines langen Lebens sich ändernde, ambivalente Haltung gegenüber Juden herausgearbeitet hat."
David. Jüdische Kulturzeitschrift, Berthold Schäffner
?Aufschlussreiches Buch.?
Frankfurter Rundsch au, Malte Osterloh
?Der amerikanische Germanist beleuchtet Goethes judenfeindliche Äußerungen, einen bislang unterbelichteten Aspekt der Forschung.?
WELT, Marc Reichwein
?Mit seinem spannenden Buch will Wilson eine überfällige Diskussion anregen, über die Doppelgesichtigkeit des Genies Goethe.?
Berliner Morgenpost, Uwe Sauerwein
?An diesem Denkmal kratzt Wilson in seinem hervorragend geschriebenen, glaubwürdig argumentierenden Buch erheblich. So sehr, dass man geneigt ist, sich als Konsequenz dem Fazit Arno Schmidts anzuschließen: »Weniger Goethe!«?
konkret, Thomas Schaefer
?Nicht nur für Spezialisten aufschlussreich.?
Tagesspiegel.de, Wolfgang Schneider
?Instead of either denouncing or excusing Goethe?s prejudices, Wilson argues against political instrumentalization. ? Instead of speculating about Goethe?s psychological disposition or motivation, Wilson brings out the difference between public and private communication.?
TLS, Marcel Lepper
?Some readers will find Wilson?s approach too prosecutorial or at least not accept every point of the indictment, but he has laid out an extensive case, enabling them to assess the evidence and reach their own verdicts. The book stands as the most thorough exploration of the topic, providing substantial new evidence and establishing a firm foundation for continued and necessary debate.?
German Studies Review, James Wald, Hampshire College








