- "Die großen Erwartungen, mit denen die westliche Moderne gestartet ist, lassen sich durch die eingetretenen Enttäuschungen nicht austreiben." Detlef Pollack
- Freiheit, Frieden, Fairness, Wohlstand: Warum wir trotz Krisen und Enttäuschungen an den Versprechen der Moderne festhalten sollten
- Eine scharfsinnige Analyse gegen den Abgesang auf die westliche Demokratie
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Leipziger Zeitung, Ralf Julke
?Pollacks verdichtete Darstellung hat den Reiz, die revolutionären Qualitäten dieser Ära in ihrer Gesamtheit sichtbar und verständlich zu machen.?
journal21.ch, Urs Meier
?Bewusst verzichtet Pollack darauf, in den Chor der Spektakeldarsteller und Schwarzseher einzustimmen: Es geht ihm darum, «Auswege aus der Eskalationsspirale» zu suchen ? die grosse Leistung dieses Buches bleibt, den Westen auf kaum 200 Seiten wiederzuentdecken ? trotz oder gerade wegen seiner akuten Bedrohung.?
NZZ am Sonntag, Tobias Lentzler
?In historisch fundierten Kapiteln [sammelt Pollack] Argumente genug ?, um verzagten Europäern klarzumachen, was eigentlich auf dem Spiel steht."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gerald Wagner
?Der Essay Detlef Pollacks bietet, in klarer Sprache und damit auch für Nicht-Soziologen verständlich geschrieben, seinen Leser:innen eine anregende Darstellung einer Theorie der Moderne?
socialnet.de, Peter Flick
?Pollacks Buch zeichnet sich dadurch aus, dass abstrakte Theoreme immer anschaulich gemacht werden.?
SWR Kultur, Jochen Rack
Leipziger Zeitung, Ralf Julke
Pollacks verdichtete Darstellung hat den Reiz, die revolutionären Qualitäten dieser Ära in ihrer Gesamtheit sichtbar und verständlich zu machen.
journal21.ch, Urs Meier
Bewusst verzichtet Pollack darauf, in den Chor der Spektakeldarsteller und Schwarzseher einzustimmen: Es geht ihm darum, «Auswege aus der Eskalationsspirale» zu suchen die grosse Leistung dieses Buches bleibt, den Westen auf kaum 200 Seiten wiederzuentdecken trotz oder gerade wegen seiner akuten Bedrohung.
NZZ am Sonntag, Tobias Lentzler
In historisch fundierten Kapiteln [sammelt Pollack] Argumente genug , um verzagten Europäern klarzumachen, was eigentlich auf dem Spiel steht."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gerald Wagner
Der Essay Detlef Pollacks bietet, in klarer Sprache und damit auch für Nicht-Soziologen verständlich geschrieben, seinen Leser:innen eine anregende Darstellung einer Theorie der Moderne
socialnet.de, Peter Flick
Pollacks Buch zeichnet sich dadurch aus, dass abstrakte Theoreme immer anschaulich gemacht werden.
SWR Kultur, Jochen Rack