Die erste englischsprachige Untersuchung der Prosa von Albert Drach (1902-1995) arbeitet die Originalität von Drachs Autobiografie im Kontext gegenwärtiger Holocaust-Diskurse heraus. Dabei geht es um das Verhältnis zwischen Drachs komisch-grotesker Sprache und dem melancholischen Darstellungsmodus in der Holocaust-Autobiografie. Drachs Prosa legt die totalitären Mechanismen seiner Zeit zugleich leidenschaftlich und kritisch bloß.
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