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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
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"Das ist Kommunikationskunst auf höchstem Niveau. Man liest und liest und liest. Man liest seiner Umgebung seitenweise vor aus diesem Musterbeispiel modernen Fernbalzens." Elmar Krekeler, Die Literarische Welt
"Eine schnelle, witzige Version des Briefromans im Zeitalter des Powerbooks, die all jenen das Gegenteil beweist, die das kulturpessimistische Vorurteil nachplappern, E-Mails hätten keine Tiefe." Silja Ukena, KulturSpiegel
"Virtuos komponiert. Ein gelungener unterhaltsamer Liebesroman." Katharina Mahrenholz, NDR Info
"Das Dilemma der beiden Verliebten fesselt bis zum Schluss." HR-online
"Es klingt ja abgedroschen, wenn ich sage: "Dieses Buch konnte ich nicht aus der Hand legen", aber es war wirklich so. Ich habe es abends aufgeschlagen, um nur mal reinzulesen. Ich war müde, ich wollte schlafen, aber es ging nicht - ich konnte es tatsächlich nicht aus der Hand legen, egal wie doof das klingt, ich musste weiterlesen. Und ehrlich: Meine Hand hat sogar gezittert, als ich die letzte Seite umgeblättert habe. Bisschen peinlich, aber was soll's - so spannend ist dieses Buch. Ich will natürlich nichts über das Ende verraten, aber ich habe noch tagelang drüber nachgedacht." WDR 2









