Damals bildeten sich in den verschiedenen kulturellen Zentren und den unterschiedlichen Gebieten des Imperium Romanum - in Italien, Illyrien, Gallien, Spanien und Afrika - nicht nur eine Vielzahl von neuen literarischen Formen aus, sondern es lebten auch die traditionellen Gattungen in der Auseinandersetzung mit der christlichen Literatur noch einmal auf. Das Dreigestirn der christlichen Literatur - Ambrosius, Hieronymus und Augustinus - erfährt ebenso wie die profanen Autoren Symmachus und Ammianus Marcellinus sowie die poetischen Werke eines Paulinus von Nola, Claudian und Prudentius in dem neuen Handbuch eine umfassende Darstellung. Von großem geistesgeschichtlichen Interesse sind darüber hinaus die sich in den Texten widerspiegelnden theologischen Auseinandersetzungen, während die Fachliteratur Einblick in den Schul- und Wissenschaftsbetrieb der Zeit gibt.
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