Das Buch trägt bereits im Titel seine erste These: In Hannah Arendts Werk verbirgt sich eine Pädagogik. Exemplarisch analysiert die Autorin Arendts Konzepte Natalität, Urteilskraft und (Un-)Zugehörigkeit und arbeitet ihre Bedeutung für die Erziehungswissenschaft heraus. Mit diesen Konzepten lassen sich aktuelle Entwicklungen in der Lehrkräftebildung kritisieren und zugleich sinnvolle bildungstheoretische Alternativen aufzeigen.
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