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Hans-Ulrich Wehler war der wohl wirkungsmächtigste Historiker der Bundesrepublik - und ein brillanter Kommentator des Zeitgeschehens. Seine Deutsche Gesellschaftsgeschichte in fünf Bänden, das Hauptwerk der "Bielefelder Schule", ist zur Kathedrale einer ganzen Generation von Sozialwissenschaftlern geworden. Noch in seinem letzten Buch trat Wehler vehement der zunehmenden sozialen Ungleichheit entgegen. Paul Nolte portraitiert in diesem Band den großen Historiker und zugleich den Zeitgenossen Hans-Ulrich Wehler.

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Produktbeschreibung
Hans-Ulrich Wehler war der wohl wirkungsmächtigste Historiker der Bundesrepublik - und ein brillanter Kommentator des Zeitgeschehens. Seine Deutsche Gesellschaftsgeschichte in fünf Bänden, das Hauptwerk der "Bielefelder Schule", ist zur Kathedrale einer ganzen Generation von Sozialwissenschaftlern geworden. Noch in seinem letzten Buch trat Wehler vehement der zunehmenden sozialen Ungleichheit entgegen. Paul Nolte portraitiert in diesem Band den großen Historiker und zugleich den Zeitgenossen Hans-Ulrich Wehler.

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Autorenporträt
Paul Nolte ist Professor für Neuere Geschichte mit Schwerpunkt Zeitgeschichte an der Freien Universität Berlin und Präsident der Evangelischen Akademie zu Berlin. Zuletzt erschien von ihm bei C.H.Beck der Band Demokratie. Die 101 wichtigsten Fragen (2015).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Marc Tribelhorn scheint Hans-Ulrich Wehler ebenso zu vermissen, wie dessen Schüler Paul Nolte ihn vermisst. Nolte jedenfalls schreibt in einer ersten Annäherung an seinen Lehrer, den großen deutschen Historiker Wehler, keineswegs aus Distanz, sondern mit persönlichem Respekt, der auch Kritik einschließt, wie der Rezensent feststellt. Die von Nolte gewählte Form des "leichtfüßigen" Essays scheint Tribelhorn durchaus gut geeignet, so kann auch "einiges" über Deutschland im Kalten Krieg mit einfließen, erklärt er. Hagiografisch möchte er das Buch aber nicht nennen, bei allem Insiderwissen, das sein Autor teilt. Zu sehr weist Nolte auch auf die Eitelkeiten und Verirrungen seines Lehrers hin, meint er.

© Perlentaucher Medien GmbH
"( ) Nolte (legt) einen leichthändigen Essay vor, der Wehlers Werk würdigt und gekonnt mit den Ideenkämpfen seiner Zeit verknüpft
Jens Hacke, Süddeutsche Zeitung, 14. Oktober 2015

"Nolte bietet jetzt am Beispiel Wehlers eine wunderbare Zwei-Stärken-Sehhilfe durch das bundesdeutsche geschichtswissenschaftliche Gestrüpp eben mit Bielefelder Leseteil!"
Rainer Blasius, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 2015