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  • Format: ePub

Dieser Band enthält folgende Liebesgeschichten von Sandy Palmer: Happy End auf Sylt Vertrau der Liebe Keine Liebe eingeplant Geliebter Schwindler "Ich hasse Wochenenden!" Andrea Fröhling schleuderte ihre hochhackigen Pumps quer durchs Zimmer und ließ sich dann in ihren Lieblingssessel fallen. "Warum nur tut der Kerl mir das schon wieder an?" Mit dem "Kerl" war Julian Bens gemeint, ein höchst ehrgeiziger junger Mann, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, noch in diesem Jahr seinen Chef abzulösen. Jens war Börsenmakler, seit zwei Jahren wartete er darauf, den leitenden Posten zu bekommen. Sein…mehr

  • Geräte: eReader
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  • Größe: 1.36MB
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Produktbeschreibung
Dieser Band enthält folgende Liebesgeschichten von Sandy Palmer: Happy End auf Sylt Vertrau der Liebe Keine Liebe eingeplant Geliebter Schwindler "Ich hasse Wochenenden!" Andrea Fröhling schleuderte ihre hochhackigen Pumps quer durchs Zimmer und ließ sich dann in ihren Lieblingssessel fallen. "Warum nur tut der Kerl mir das schon wieder an?" Mit dem "Kerl" war Julian Bens gemeint, ein höchst ehrgeiziger junger Mann, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, noch in diesem Jahr seinen Chef abzulösen. Jens war Börsenmakler, seit zwei Jahren wartete er darauf, den leitenden Posten zu bekommen. Sein Chef war schließlich über fünfzig und hatte schon zwei Herzinfarkte hinter sich. Zeit, endlich den Platz für einen Jüngeren freizumachen. Und Julian fand, dass er genau der richtige Mann dafür war. Um sein Ziel zu erreichen arbeitete er bis zum Umfallen, trieb Raubbau mit seiner Gesundheit - und vernachlässigte die Frau, die er angeblich liebte. Freizeit, Entspannung, gemeinsame Treffen mit Freunden oder auch nur ein Kinobesuch - das waren Fremdwörter für ihn geworden. "Du bist karrieresüchtig", hatte Andrea ihm erst gestern noch vorgeworfen. Da hatte er sie vor dem Maklerbüro, in dem sie arbeitete, abgeholt. Sie waren zum Essen verabredet gewesen. Doch mehr als einen Snack in einem Schnellrestaurant hatte Julian nicht zu sich genommen. Er hatte noch einmal zurück in sein Büro gemusst. "In deinem Kopf hat nichts anderes mehr Platz als das Bild eines Chefsessels. Mich beachtest du schon lange nicht mehr. Irre ist das, total bekloppt."

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