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Eine anekdotenreiche Biografie

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Produktbeschreibung
Eine anekdotenreiche Biografie

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Autorenporträt
Alexander Solloch, geboren 1978, aufgewachsen am Niederrhein, studierte Geschichte und Französisch in Leipzig und Aix-en-Provence. Nach dem Volontariat arbeitete er als freier Autor und Hörfunkmoderator. 2011 und 2019 wurde er für den Deutschen Radiopreis nominiert. Seit 2014 ist er Literaturredakteur beim NDR. Alexander Solloch lebt in Hannover.

Harry Rowohlt (1945 - 2015) lebte als Autor, Übersetzer (z. B. der Flann-O'Brien-Neuausgabe bei Kein & Aber) und Vortragskünstler in Hamburg. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher, u. a. John Rock (2004), Der Kampf geht weiter (2005), und CDs, darunter Kenneth Grahames Der Wind in den Weiden (2000), A. S. Neills Die grüne Wolke (2005), Laurence Sternes Tristram Shandy (2006) und Henry Glass' Weltquell des gelebten Wahnsinns (2007). 2010 erschien bei Kein & Aber die Ringelnatz-Hommage Wie seine eigene Spucke schmeckt, das weiß man nicht.

Rezensionen
»Dieses Buch hat einen ganz eigenen, einen Harry Rowohlt-Sound.« Florian Felix Weyh, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 03.05.2025 Deutschlandfunk Kultur 20250503

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Als "rundum gelungen" empfindet Rezensent Klaus Bittermann die neue Harry-Rowohlt-Biografie des Literaturredakteurs Alexander Solloch und nimmt deren Erscheinen zum Anlass, dem begnadeten Übersetzer, legendären Vorleser, Schauspieler, "Penner und Hippie" - vor allem aber dessen unvergleichlichem Humor mit seiner Rezension selbst ein kleines Denkmal zu setzen. Was Sollochs Biografie Bittermans Meinung nach auszeichnet: Die sehr gute und ausführliche Recherche, der wir viele bisher nicht oder weniger bekannte Details und Einblicke in Rowohlts Leben zu verdanken haben. Vor allem aber, dass Solloch mit Verständnis, Feingefühl und Begeisterung schreibt. Und wenn er auch tatsächlich versucht, "wie Harry Rowohlt zu klingen", worüber ein anderer Kritiker gespöttelt hat, dann zeigt er somit immerhin Stilgefühl, findet der Rezensent, außerdem sei wie Rowohlt zu klingen allemal besser, als wie ein Literaturredakteur zu klingen. Einziges kleines Manko, laut Bittermann: Dass die politische Seite Rowohlts ein wenig unterbelichtet bleibt.

© Perlentaucher Medien GmbH