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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Die Sprache von Hasenleben ist knapp und bildkräftig: zerklüftete Seelen, die nicht psychologisiert, sondern in ihrer Rätselhaftigkeit und Unzugänglichkeit belassen werden.« Wolfgang Schneider / Börsenblatt
»Ein überraschend sprachmächtiger Erstlingsroman.« Wolfgang Bortlik / 20 Minuten
»Jens Steiner hat als Überraschungsgast an der Blind-Date-Lesung zur Longlist des Deutschen Buchpreises aus Hasenleben vorgelesen und das Publikum überzeugt ... Natürlich hatten nicht alle Zuhörer das Buch gelesen, aber viele werden es wahrscheinlich noch tun - weil es sehr überzeugend war. Jens Steiner hat sehr ruhig und sehr angenehm vorgetragen und wirklich Werbung für sein Buch gemacht.« Mario Scala / hr2
»Das Debüt des 35-jährigen Schweizers Jens Steiner ist ein vaterloser Familienroman. Er zeigt, wie prekär die Situation einer alleinerziehenden Mutter sein kann, wie fragmentiert eine Existenz, die sich dem gängigen Lebensentwurf verweigert. Das Spiel der Perspektiven widerspiegelt diese Fragmentierung.« Sibylle Saxer / Neue Zürcher Zeitung
»Es ist eine bemerkenswerte Geschichte, die Jens Steiner mit seinem Erstlingsroman erzählt, oder besser gesagt: wie er sie erzählt. Die Figuren sind glaubhaft und differenziert gezeichnet, und egal ob aus der Perspektive der Kinder oder der jungen Mutter - vor dem inneren Auge entstehen sogleich die geschilderten Szenen und Stimmungen.« Michèle Faller / Riehener Zeitung
»Jens Steiner ist ein sprachlich interessanter Autor von Beziehungsgeschichten.« Tilman Krause / Die Welt
»Die Sprache von Hasenleben ist knapp und bildkräftig: zerklüftete Seelen, die nicht psychologisiert, sondern in ihrer Rätselhaftigkeit und Unzugänglichkeit belassen werden.« Wolfgang Schneider / Börsenblatt
»Ein überraschend sprachmächtiger Erstlingsroman.« Wolfgang Bortlik / 20 Minuten
»Jens Steiner hat als Überraschungsgast an der Blind-Date-Lesung zur Longlist des Deutschen Buchpreises aus Hasenleben vorgelesen und das Publikum überzeugt ... Natürlich hatten nicht alle Zuhörer das Buch gelesen, aber viele werden es wahrscheinlich noch tun - weil es sehr überzeugend war. Jens Steiner hat sehr ruhig und sehr angenehm vorgetragen und wirklich Werbung für sein Buch gemacht.« Mario Scala / hr2
»Das Debüt des 35-jährigen Schweizers Jens Steiner ist ein vaterloser Familienroman. Er zeigt, wie prekär die Situation einer alleinerziehenden Mutter sein kann, wie fragmentiert eine Existenz, die sich dem gängigen Lebensentwurf verweigert. Das Spiel der Perspektiven widerspiegelt diese Fragmentierung.« Sibylle Saxer / Neue Zürcher Zeitung
»Es ist eine bemerkenswerte Geschichte, die Jens Steiner mit seinem Erstlingsroman erzählt, oder besser gesagt: wie er sie erzählt. Die Figuren sind glaubhaft und differenziert gezeichnet, und egal ob aus der Perspektive der Kinder oder der jungen Mutter - vor dem inneren Auge entstehen sogleich die geschilderten Szenen und Stimmungen.« Michèle Faller / Riehener Zeitung
»Jens Steiner ist ein sprachlich interessanter Autor von Beziehungsgeschichten.« Tilman Krause / Die Welt








