Die Gedichte in »Haus Feuer Körper« sind eine der großen Überraschungen der Gegenwart: Sensibel und kompromisslos erkunden sie atmosphärisch dicht die Abgründe unserer Welt. Sie erzählen von Vertreibung, Gewalt und Diskriminierung. Der eigene Körper wird zum Instrument einer sinnlichen, poetisch direkten Sprache, die ruft und schreit und der Leser*in ins Ohr flüstert. Um einen Ausweg zu finden, zeichnet sie auf ihre Haut Landkarten. Doch Vorsicht: wo Licht ist, lauert Feuer ...
Zweisprachige Ausgabe und mit einem Nachwort von Sharon Dodua Otoo
»Gedichte so unmittelbar, so eindringlich, als säße eine Schwester neben mir.«
Sharon Dodua Otoo
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
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