2,13 €
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
2,13 €
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Henrik Ibsens "Hedda Gabler" ist ein Meisterwerk des modernen Theaters und präsentiert das komplexe Innenleben seiner Protagonistin, Hedda, die zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und ihrem Verlangen nach persönlicher Freiheit hin- und hergerissen ist. In einem eindringlichen psychologischen Drama entfaltet Ibsen die Themen Einfluss, Macht und Identität, während er den Leser in die Enge der bürgerlichen Existenz führt. Der literarische Stil Ibsens ist geprägt von realistischer Dialogführung und tiefgreifender Charakterstudie, die sich durch eine subtile Symbolik und eine düstere,…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.5MB
Produktbeschreibung
Henrik Ibsens "Hedda Gabler" ist ein Meisterwerk des modernen Theaters und präsentiert das komplexe Innenleben seiner Protagonistin, Hedda, die zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und ihrem Verlangen nach persönlicher Freiheit hin- und hergerissen ist. In einem eindringlichen psychologischen Drama entfaltet Ibsen die Themen Einfluss, Macht und Identität, während er den Leser in die Enge der bürgerlichen Existenz führt. Der literarische Stil Ibsens ist geprägt von realistischer Dialogführung und tiefgreifender Charakterstudie, die sich durch eine subtile Symbolik und eine düstere, spannungsgeladene Atmosphäre auszeichnet. Henrik Ibsen, als einer der bedeutendsten Dramatiker des 19. Jahrhunderts, brachte seine Erfahrungen aus einem von gesellschaftlichen Zwängen geprägten Norwegen in seine Werke ein. Seine revolutionären Ansichten über Geschlechterrollen und soziale Hierarchien spiegeln sich in "Hedda Gabler" wider, wo er das traditionelle Frauenbild der Zeit herausfordert. Ibsens persönliche Auseinandersetzung mit dem Verlust von Freiheit und Individualität gibt dem Stück eine zusätzliche Dimension. "Hedda Gabler" ist nicht nur ein fesselndes Drama, sondern auch ein intellektuelles Erlebnis, das zum Nachdenken über die Rolle der Frau in der Gesellschaft anregt. Ich empfehle dieses tiefgründige Werk jedem Leser, der die Feinheit menschlicher Beziehungen und die tragischen Konsequenzen unverwirklichter Träume verstehen möchte.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Henrik Ibsen (geboren 1828 in Skien, Norwegen, gestorben 1906 in Kristiania) erlangte als Dramatiker Weltruhm. Nach der Schule beginnt er zuerst eine Apothekerlehre, besucht dann eine höhere Schule und wird Herausgeber eines Wochenblattes. 1851 wird er als Hausdichter an das Norske Theater in Bergen berufen, 1857 übernimmt er die Leitung des Kristiania Norske Theater. 1852 unternimmt er seine erste Auslandsreise, um das Theater in Dresden und Kopenhagen zu studieren. Trotz seines Durchbruchs als Dramatiker fühlt sich Ibsen in zunehmendem Maße eingeengt und verlässt seine Heimat, um die nächsten 27 Jahre seines Lebens in Rom, später in Dresden und München zu verbringen. «Nora oder Ein Puppenhaus» (1875) eröffnet mit seiner scharfen Gesellschaftskritik einen vollkommen neuen Weg in seinem Werk, den Ibsen von nun an weiterverfolgt (z.B. 1881 mit «Gespenster», das nur stark zensiert veröffentlicht werden konnte, und 1884 mit «Ein Volksfeind»). Nach Norwegen zurückgekehrt erfährt Ibsen zu seinem 70. Geburtstag zahlreiche Ehrungen und gilt bereits zu Lebzeiten als einer der wichtigsten Autoren seiner Zeit. Hinrich Schmidt-Henkel, geboren 1959, lebt in Berlin. Er übersetzt u.a. auch Jean Echenoz, Édouard Louis, Jon Fosse, Tomas Espedal und Tarjei Vesaas. Ausgezeichnet wurde er z. B. mit dem Jane Scatcherd-Preis, dem Paul-Celan-Preis des Deutschen Literaturfonds und dem Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW (zusammen mit Frank Heibert).