Die Monografie rückt die Theorie-, Rezeptions- und Disziplingeschichte der Berufs- und Wirtschaftspädagogik zwischen 1950 und 1965 in den Mittelpunkt. Im Fokus steht die Neuausrichtung der Disziplin, die Entwicklung der nichtakademischen Berufsausbildung sowie die Etablierung des Zweiten Bildungswegs. Der Band bietet neue Einblicke in historische Debatten um das System beruflicher Bildung und richtet sich an die historische Berufsbildungsforschung, zugleich an Interessenten der berufsbildungspolitischen Arena.
Friedhelm Schütte ist ordentlicher Universitäts-Professor an der TU Berlin (i.R.). Forschungsschwerpunkte: Sozialgeschichte von Berufserziehung und Berufsbildung, Didaktik beruflicher Bildung / Fachdidaktik Metall- und Elektrotechnik, Disziplingeschichte von Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Biographieforschung. Außerdem ist er Mitherausgeber der Enzyklopädie "Erziehungswissenschaft Online" (EEO) sowie Redaktionsmitglied der Zeitschrift "WIDERSPRÜCHE".
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