Ausgangspunkt ist ein Nachruf auf Dressel, der ihm - bisher in der Forschung nicht beachtet - eine besondere Methode der Publikation und Abbildung der Aufschriften auf den Amphoren attestierte. Der Band spürt anhand der in der Arbeitsstelle vorhandenen Archivalien zu den tituli picti auf Amphoren aus Rom der Arbeitsweise Dressels und seinem Wissensgewinn nach. Er zeigt exemplarisch einerseits, wie man zu Beginn der epigraphischen Grundlagenforschung im 19. Jahrhundert arbeitete, andererseits wie ein CIL-Band entstand und wie das CIL die Arbeit mit Inschriften bis heute bestimmt.
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