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3 Kundenbewertungen

Drei Freunde - Lebenswege, Trauma, tiefe Verbundenheit Über die Kraft der Kunst und der lebenslangen Freundschaft Der Schauspieler Bruno und sein Freund Michael, Schriftsteller, lernen auf einer Bahnreise die junge Marietta kennen. Die Kunststudentin ist merkwürdig unruhig und scheint vor etwas auf der Flucht zu sein. Spontan nehmen sich Bruno und Michael ihrer an und begleiten sie bis nach Venedig, wo sie nach wenigen Tagen einfach verschwindet. Erst Jahre später begegnet Michael ihr auf einer Lesung wieder. Diese Begegnung ist der Beginn einer Fürsorge für eine traumatisierte Frau, deren…mehr

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Produktbeschreibung
Drei Freunde - Lebenswege, Trauma, tiefe Verbundenheit Über die Kraft der Kunst und der lebenslangen Freundschaft Der Schauspieler Bruno und sein Freund Michael, Schriftsteller, lernen auf einer Bahnreise die junge Marietta kennen. Die Kunststudentin ist merkwürdig unruhig und scheint vor etwas auf der Flucht zu sein. Spontan nehmen sich Bruno und Michael ihrer an und begleiten sie bis nach Venedig, wo sie nach wenigen Tagen einfach verschwindet. Erst Jahre später begegnet Michael ihr auf einer Lesung wieder. Diese Begegnung ist der Beginn einer Fürsorge für eine traumatisierte Frau, deren Geschichte auch die Lebenswege von Michael und Bruno verändert. Sten Nadolny hat einen klugen, hintersinnigen Roman über lange Freundschaften, tiefe Versehrungen und die Kraft des Erzählens geschrieben. »Sten Nadolny ist ein Erzähler unvergesslicher Geschichten.« FAZ Sten Nadolnys Longseller »Die Entdeckung der Langsamkeit« ist ein moderner Klassiker

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Autorenporträt
Sten Nadolny, geboren 1942 in Zehdenick an der Havel, lebt in Berlin. Für sein Werk wurde er unter anderen mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis 1980, dem Hans-Fallada-Preis 1985, dem Premio Vallombrosa 1986, dem Ernst-Hoferichter-Preis 1995 und dem Weilheimer Literaturpreis 2010 ausgezeichnet. Nach seinem literarischen Debüt »Netzkarte« erschien 1983 der Roman »Die Entdeckung der Langsamkeit«, der in alle Weltsprachen übersetzt wurde, und inzwischen zum modernen Klassiker der deutschsprachigen Literatur geworden ist. Danach veröffentlichte Sten Nadolny zahlreiche Romane, unter anderem »Ein Gott der Frechheit«, »Er oder ich« und »Das Glück des Zauberers«. Für seinen Familienroman »Weitlings Sommerfrische« bekam er 2012 den Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag.
Rezensionen
Ziemlich kompliziert klingt die Handlung von Sten Nadolnys "Herbstgeschichte", aber Rezensent Andreas Kilb scheint sie trotzdem gerne gelesen zu haben. Es gibt mindestens drei wichtige Figuren: den melancholischen Schriftsteller Waßmus, den Regisseur Bruno Gnadl und die "stockhübsche Marietta", der allerdings im Lauf der Handlung nicht nur ein schlimmes Unglück passiert. Diese Protagonisten treffen sich nun im Laufe des Romans in unterschiedlichen Konstellationen und unterschiedlichen Zeiten wieder, die beiden Männer begegnen sich zunächst als entfremdete Freunde in einem IC im Jahr 1989  - ein wiederkehrendes Thema bei Nadolny, merkt der Rezensent an, das im Laufe der Handlung noch wichtig wird: der "Freundesverrat". Mit vielen Sprüngen und Abschweifungen spinnt Nadolny die Geschichte weiter, so Kilb, zwischendurch unterbricht ein Erzähler die Geschichte, der dann selbst im Roman vorkommt. Ein kunstvolles Netz von "Verschlüsselung und Verspiegelung" hat der Autor hier gesponnen, meint der Kritiker. Vor allem überraschend ist die Figur der Marietta in ihrer Passivität und "Hilfsbedürftigkeit" - schade, dass sie ein wenig untergeht im Roman, findet Kilb. Auch ist dem Kritiker das Ende ein klein wenig zu konventionell und etwas "verkitscht" geraten. 

© Perlentaucher Medien GmbH