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  • Format: ePub

In "Hernach" entführt Wilhelm Busch die Leser in eine Welt der hintergründigen Ironie und spitzen Satire. Das Buch thematisiert die Absurditäten des menschlichen Daseins aus einem zeitgenössischen Blickwinkel und spiegelt die gesellschaftlichen Normen und Werte des 19. Jahrhunderts wider. Buschs typischer humorvoller Schriftstil und seine meisterhafte Verwendung von Versmaß und Reim verleihen den Erzählungen eine besondere Leichtigkeit, während die Schärfe seiner Beobachtungen nichts von ihrer zeitlosen Relevanz verloren hat. Durch die geschickte Verknüpfung von Wortwitz und sozialer Kritik…mehr

  • Geräte: eReader
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  • Größe: 6.75MB
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Produktbeschreibung
In "Hernach" entführt Wilhelm Busch die Leser in eine Welt der hintergründigen Ironie und spitzen Satire. Das Buch thematisiert die Absurditäten des menschlichen Daseins aus einem zeitgenössischen Blickwinkel und spiegelt die gesellschaftlichen Normen und Werte des 19. Jahrhunderts wider. Buschs typischer humorvoller Schriftstil und seine meisterhafte Verwendung von Versmaß und Reim verleihen den Erzählungen eine besondere Leichtigkeit, während die Schärfe seiner Beobachtungen nichts von ihrer zeitlosen Relevanz verloren hat. Durch die geschickte Verknüpfung von Wortwitz und sozialer Kritik entsteht ein facettenreicher Einblick in die menschliche Natur und das Zusammenleben in einer sich wandelnden Welt. Wilhelm Busch, einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Zeichner, prägte mit seinen humorvollen Arbeiten die literarische Landschaft des 19. Jahrhunderts nachhaltig. Sein Werdegang als Bürgerlicher, der durch Ausbildung und Empfängnis seiner witzigen Erzählerstimmen geprägt wurde, bietet einen interessanten Kontext für das Verständnis seiner Werke. Die Kombination aus persönlichen Erfahrungen und einem scharfen Sinn für Ironie fließt direkt in die Texte ein, die oft ein simples, aber tiefes gesellschaftliches Verständnis an den Tag legen. Für Leser, die an intelligenter Satire und sozialen Kommentaren interessiert sind, ist "Hernach" eine unverzichtbare Lektüre. Buschs Meisterwerk vereint Humor mit scharfen Analysen des Lebens und bietet nicht nur Unterhaltung, sondern auch Anregungen zum Nachdenken über die eigene Existenz. Das Buch gehört in jede Buchsammlung, die gedenken möchte, wie Worte und Illustrationen das menschliche Handeln reflektieren können.

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Autorenporträt
Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 14. April[1] 1832 in Wiedensahl; ¿ 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zudem war er als von niederländischen Meistern beeinflusster Maler tätig. Seine ersten Bildergeschichten erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel Bilderpossen veröffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berühmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstümlichen Bildergeschichten als ¿Klassiker des deutschen Humors¿.[2] Als Pionier des Comics schuf er u. a. Max und Moritz, Fipps, der Affe, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe, die Knopp-Trilogie und weitere, bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des Spießbürgers oder die Frömmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, zum Beispiel ¿Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr¿ oder ¿Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich¿.