Zum Zielpublikum dieses Forschungsberichts gehören also nicht nur Klassische Philologen und Klassische Archäologen sowie Spezialisten der Altorientalistik, sondern auch Komparatisten und Kunstgeschichtler, Ethnologen und Religionswissenschaftler sowie alle Fachleute, die sich entweder mit der Nachwirkung des antiken Mythos in der mittelalterlichen und neuzeitlichen Literatur, Kunst und Geistesgeschichte beschäftigen oder mit seiner beachtlichen Rolle etwa im Verhältnis zu Sagen, Märchen und anderen narratologischen Kleingattungen. Der Epilog stellt auch die Frage nach den Möglichkeiten künftiger Mythosforschung. Die detaillierten Register garantieren eine denkbar weitgehende Erschließung des behandelten Gesamtmaterials.
Udo Reinhardt, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
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