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In "Hyperion (Der Eremit in Griechenland)" entfaltet Friedrich Hölderlin eine tiefgründige Reise in die Seele eines idealistischen Jünglings, der im antiken Griechenland nach einer harmonischen Verbindung zwischen Individuum und Kosmos sucht. Der epistolare Stil, gekennzeichnet durch poetische Sprache und philosophische Reflexion, spiegelt die Spannung zwischen der inneren Welt des Protagonisten und den äußeren gesellschaftlichen Bedingungen wider. Yehrs Gedanken über das Streben nach Freiheit und die Sehnsucht nach einer höheren Wahrheit durchdringen die Handlung und verankern das Werk im…mehr

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Produktbeschreibung
In "Hyperion (Der Eremit in Griechenland)" entfaltet Friedrich Hölderlin eine tiefgründige Reise in die Seele eines idealistischen Jünglings, der im antiken Griechenland nach einer harmonischen Verbindung zwischen Individuum und Kosmos sucht. Der epistolare Stil, gekennzeichnet durch poetische Sprache und philosophische Reflexion, spiegelt die Spannung zwischen der inneren Welt des Protagonisten und den äußeren gesellschaftlichen Bedingungen wider. Yehrs Gedanken über das Streben nach Freiheit und die Sehnsucht nach einer höheren Wahrheit durchdringen die Handlung und verankern das Werk im Kontext der Romantik und des deutschen Idealismus. Friedrich Hölderlin, ein bedeutender Vertreter der deutschen Literatur, lebte in einer Zeit des Umbruchs und der politischen Unruhen. Diese Erfahrungen und seine Bildung durch die Klassik, sowie seine eigene Auseinandersetzung mit der Traurigkeit und dem Unverständnis für die Welt fließen in "Hyperion" ein. Sein Leben, geprägt von Krankheit und Einsamkeit, ließ ihn die Ideen der politischen und poetischen Freiheit in einer einzigartigen Weise reflektieren. Dieses Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für die Konvergenz von Philosophie und Dichtung interessiert. Hölderlins Meisterwerk regt zur kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und der Rolle des Individuums in der Gesellschaft an und bietet zeitlose Einsichten, die über die Jahrhunderte hinweg relevant sind.

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Autorenporträt
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort musste er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so dass Hölderlin in

eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.