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Friedrich Hölderlins "Hyperion" entwirft das Schicksal eines jungen Griechen, der als Eremit zwischen Idealen und der schmerzhaften Realität der politischen Umwälzungen seiner Zeit schwankt. In einem melancholisch-lyrischen Stil verbindet Hölderlin philosophische Reflexionen mit tiefen Emotionen und evoziert ein Bild von Sehnsucht und Verzweiflung. Der Roman ist ein bedeutendes Werk der deutschen Romantik, das die Auseinandersetzung mit der Antike und den Fragestellungen der Freiheit und der Selbstverwirklichung im Kontext der politischen Umwälzungen des 18. Jahrhunderts thematisiert.…mehr

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Produktbeschreibung
Friedrich Hölderlins "Hyperion" entwirft das Schicksal eines jungen Griechen, der als Eremit zwischen Idealen und der schmerzhaften Realität der politischen Umwälzungen seiner Zeit schwankt. In einem melancholisch-lyrischen Stil verbindet Hölderlin philosophische Reflexionen mit tiefen Emotionen und evoziert ein Bild von Sehnsucht und Verzweiflung. Der Roman ist ein bedeutendes Werk der deutschen Romantik, das die Auseinandersetzung mit der Antike und den Fragestellungen der Freiheit und der Selbstverwirklichung im Kontext der politischen Umwälzungen des 18. Jahrhunderts thematisiert. Hölderlins meisterhafte Sprachkunst und seine innovative Erzählstruktur verleihen dem Text eine zeitlose Qualität, die zu einem festen Bestandteil der Weltliteratur geworden ist. Friedrich Hölderlin, geboren 1770, war ein zentraler Vertreter der deutschen Romantik und ein Poetik-Experimentator, dessen Leben von persönlichen Tragödien geprägt war, einschließlich psychischer Erkrankungen. Sein Aufenthalt in der französischen Revolution und seine idealistischen Überzeugungen beeinflussten maßgeblich die Schaffung von "Hyperion" und dessen intellektuelle Unterpinnings. Die Verbindung von ästhetischen und politischen Fragestellungen zeichnet ihn als einen der profundesten Denker seiner Zeit aus. "Hyperion" ist nicht nur ein literarischer Klassiker, sondern auch eine Herausforderung an den Leser, sich mit den Fragen von Identität, Gemeinschaft und der Suche nach einem höheren Sinn auseinanderzusetzen. In einer Welt, die oft von äußerlichen Einflüssen bestimmt wird, bietet Hölderlin eine tiefgründige Reflexion, die sowohl heute als auch damals von Relevanz ist. Dieses Werk nimmt den Leser mit auf eine emotionale und intellektuelle Reise durch die Seele eines Suchenden und ist unverzichtbar für alle, die an der Auseinandersetzung mit den großen Fragen des Lebens interessiert sind.

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Autorenporträt
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort musste er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so dass Hölderlin in

eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.