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"Ich bin eine freie Frau. Eine glückliche Frau war ich auch - was gibt es Selteneres auf der Welt?" Sie war eine der bekanntesten Journalistinnen in Frankreich, eine Intellektuelle - und eine leidenschaftlich Liebende. Anfang vierzig ist Françoise Giroud, als ihre große Liebe Jean-Jacques Servan-Schreiber sich 1960 von ihr trennt. Mit ihm hat sie das Nachrichtenmagazin "L'Express" gegründet und geleitet. Alles, wofür sie gelebt, gekämpft und gearbeitet hat, ist mit einem Schlag verloren. Sie überlebt einen Selbstmordversuch und schreibt in den Monaten danach dieses beeindruckende, lange…mehr

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Produktbeschreibung
"Ich bin eine freie Frau. Eine glückliche Frau war ich auch - was gibt es Selteneres auf der Welt?" Sie war eine der bekanntesten Journalistinnen in Frankreich, eine Intellektuelle - und eine leidenschaftlich Liebende. Anfang vierzig ist Françoise Giroud, als ihre große Liebe Jean-Jacques Servan-Schreiber sich 1960 von ihr trennt. Mit ihm hat sie das Nachrichtenmagazin "L'Express" gegründet und geleitet. Alles, wofür sie gelebt, gekämpft und gearbeitet hat, ist mit einem Schlag verloren. Sie überlebt einen Selbstmordversuch und schreibt in den Monaten danach dieses beeindruckende, lange verloren geglaubte Bekenntnis einer starken Frau, das Einblick gibt in Medien, Politik und Gesellschaft jener Jahre.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Françoise Giroud (1916-2003) war eine der bekanntesten Journalistinnen Frankreichs. Sie war Chefredakteurin von Elle und gründete zusammen mit Jean-Jacques Servan-Schreiber das französische Nachrichtenmagazin L'Express. Sie hat rund dreißig Bücher geschrieben. Viele von ihnen wurden übersetzt, z.B. ihre Biografien über Jenny Marx, Cosima Wagner und Alma Mahler (auf Deutsch 1989 bei Zsolnay erschienen). Im Februar 2016 ist ihr autobiografisches Buch Ich bin eine freie Frau erschienen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Der französische Publizist Jean Daniel beschrieb Françoise Giroud einmal als "ein mit einem Lächeln bewaffneter Wille", zitiert Pascale Hugues. Dieser Wille war allerdings an einem Punkt so weit gebrochen, dass sie versuchte, sich das Leben zu nehmen, erfährt die Rezensentin in Girouds Autobiografie "Ich bin eine freie Frau", die seit den Sechzigern in einer Schreibtischschublade verschwunden war und erst jetzt, mehr als zehn Jahre nach ihrem Tod veröffentlicht wurde, erklärt Hugues. Giroud beschreibt ihre Kindheit, die Gründung der linken Zeitschrift L'Express mit ihrem damaligen Partner Jean-Jacques Servan-Schreiber, den harschen Bruch mit JJSS und die anschließende Krise mit viel Humor und wenig Bitterkeit, fasst die Rezensentin zusammen, die froh ist, auch diese verletzlichere Seite der späteren Elle-Chefredakteurin und Staatssekretärin kennen zu lernen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Françoise Giourd veröffentlichte Dutzende von Büchern, in denen sie ihre Zeit analysierte, doch nie zeigte sie sich so nackt und verletzlich wie in diesem. ... Girouds Stil ist nüchtern und direkt und dabei mit einem beißenden Humor bewehrt, wenn sie Schmerz und Eifersucht heraufbeschwört." Pascale Hugues, Die Zeit, 18.08.16 "Schon auf den ersten Seiten entwickelt diese Sprache einen Sog, dem man sich bis zum Schluss kaum einmal entziehen kann: knapp, präzise, pointiert, klug, stilistisch souverän und stellenweise von gnadenloser Ironie." Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 09.07.16 "Das Unerhörte dieser Autobiografie ist nicht nur ihre Ehrlichkeit und Radikalität. Es ist auch, dass Françoise Giroud 100 Prozent Frau sein will - und 100 Prozent Mann zugleich. Und das in einer Zeit, in der manchmal tausendmal mehr möglich war als die stromlinienförmigen 'Karrieren' von heute." Emma, Juli 2016 "Die literarische Autobiografie einer Frau, die man sich merken muss." Hajo Steinert, Deutschlandfunk Büchermarkt, 27.06.16 "Das Buch führt uns vor die große Zäsur von 1968 und zeigt, dass emanzipierte Frauen, emanzipierte Intellektuelle, liberale, skeptische Intellektuelle in Frankreich und in Deutschland lange vor 1968 eine große Rolle spielen konnten - in der Öffentlichkeit und im Journalismus." Tilman Krause, Deutschlandfunk Büchermarkt, 27.06.16 "Schonungslos und stilistisch brillant. ... Ein großartiges Manuskript." Brigitte Biografie, 27.06.16 "'Ich bin eine freie Frau' gehört in eine Reihe mit autobiografisch grundierten Essays, wie sie Joan Didion oder Silvia Bovenschen vorgelegt haben. Ähnlich wie diese zeichnet sich auch Giroud durch Klarheit und erzählerisches Talent aus, gepaart mit analytischem Vermögen und einer Portion Selbstironie. ... Was damals viel zu intim anmutete, ist heute das Zeugnis einer konsequenten intellektuellen Existenz." Maike Albath, Neue Zürcher Zeitung, 10.06.16 "Ein stilistisch brillantes Werk von überwältigender emotionaler Tiefe." Claudia Kirsch, Brigitte 13/2016 "Die schonungslose Bestandsaufnahme eines Frauenlebens zwischen Aufbegehren und Selbstaufgabe. ... Ein literarischer Glücksfall: Die Autorin bekennt sich zu ihren Stärken und Schwächen, kommentiert mit feministischer Souveränität das Verhalten der Männer und ihre eigene Position in der französischen Gesellschaft. ... Françoise Girouds Buch 'Ich bin eine freie Frau' zeigt beeindruckend, wie es ihr infolge einer existenziellen Krise möglich war, ihr Dasein zu durchleuchten, es dann ohne Groll, Entschuldigungen oder Pathos anzunehmen, um sich durch das Schreiben als Person wiederherzustellen." Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur, 05.04.16 "Ihr Buch ist nicht nur erstaunlich, weil es mit dieser schmerzhaften Aufrichtigkeit geschrieben ist, sondern auch, weil es Einblicke in ein Frauenleben gewährt, in dem die Freiheit zwar schon viel galt, aber etwas ganz anderes bedeutete, als man sich heute noch vorzustellen vermag." Lena Bopp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.03.16 "Es ist eine eigene französische Erinnerungskultur, die in diesem Buch wirkt, mit einer Tradition von Stendhal zum Strukturalismus. Sie handelt von der Freiheit und vom Glück, ist emotional und kühl analytisch." Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 17.03.16 "Selten zuvor ist so radikal und klug über die Stellung der Frau geschrieben worden wie in diesem Buch. ... Etikettierungen hat dieses Buch, das Patricia Klobusiczky souverän übesetzt hat, nicht nötig. Es steht für sich. Ein Fundstück. Und zugleich ein Findling. Unbehauen, kühn, und ohne glatt polierte Oberflächen. Und darin ein erhellendes Stück Literatur." Susanne Schaber, Ö1 Ex libris, 06.03.16 "Stilistisch elegant, geistreich in der Analyse gesellschaftlicher Verhältnisse, ironisch und scharfsinnig in der Sicht auf das Geschlechterverhältnis, zeichnet Françoise Giroud ihr Selbstportät. ... Ihr Humor, ihre Lebenskraft und ihre schonungslose Offenheit machen diese Autobiografie, die erst zehn Jahre nach ihrem Tod entdeckt wurde, zu einem einzigartigen Leseerlebnis." Carsten Hueck, WDR5 Lesefrüchte, 13.02.16 "Lesen Sie dieses Buch! Und ich lüge auch nicht mit der Behauptung: Dieses Buch wird Ihr Leben bereichern, denn eindrucksvollere Literatur werden Sie selten finden." Gérard Otremba, sounds & books, 01.02.16…mehr