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Wer die Fernsehkolumnen kennt, die Jochen Schmidt alle vierzehn Tage für unser Feuilleton schreibt, weiß, wie geschärft der Wahrnehmungsapparat des Berliner Schriftstellers ist: Schmidt sieht, was nicht mehr alle sehen, sammelt, was niemand mehr haben will, und kämpft sich mit Technik von früher, magischem Denken und Humor durch die optimierte Gegenwart. Bei C. H. Beck ist jetzt eine neue Sammlung seiner Alltagsspezialgeschichten erschienen: "Ich weiß noch, wie King Kong starb" (239 Seiten, 22 Euro).
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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Insgesamt lebt der Text von der unwiderstehlichen Zärtlichkeit, mit der Jochen Schmidt den Unzumutbarkeiten des Lebens trotzt und es schafft, die Liebenswürdigkeiten der Welt mit Humor getrocknet und gepresst ins Album, in sein Florilegium zu legen."
NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg
"Wenn Bücher so etwas wie ein gutes Karma haben können, dann die von Jochen Schmidt."
Katharina Teutsch, Die Zeit
"Humorvolle Lebensbeobachtungen mit viel Sprach- und Wortwitz (...) Die Lektüre macht Spaß, weil scheinbar Unwichtiges Gewicht, das scheinbar Schwere Leichtigkeit bekommt." Goethe-Institut Online, Holger Moos
"Jochen Schmidts (...) ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten." Nürnberger Nachrichten, Wolf Ebersberger
"Jochen Schmidts Miniaturen wirken wie aus dem Ganzen geschnitzt. Da ist keine Stelle zu viel, alles ist am rechten Ort."
NDR Info, Katja Eßbach
"Diese Textminiaturen (...) wirken wie locker hingeworfen, sind aber gut geölte Maschinchen, die darüber hinaus ein rampensauhaftes Gespür für hammermäßige Schlusspointen verraten."
Falter, Maik Novotny
"Neben Axel Hacke und Jan Weiler steht er ein bisschen in der zweiten Reihe. Dabei ist Jochen Schmidt nicht nur mindestens so komisch, seine ironische Weltsicht hat auch noch literarische Qualitäten."
nordbayern.de, Wolf Ebersberger
"Für Freunde von furioser, schräger, kristallklarer und aberwitziger Literatur."
Annemanrie Stoltenberg, NDR Kultur