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Autorenporträt
Alois Hotschnig, 1959 geboren in Kärnten, lebt als freier Autor in Innsbruck. 1992 wurde er beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt mit dem Preis des Landes Kärnten ausgezeichnet, im selben Jahr erschien sein Roman »Leonardos Hände«, für den er den Anna-Seghers-Preis erhielt. 2000 erschien sein zweiter Roman »Ludwigs Zimmer«. 2002 wurde ihm der Italo-Svevo-Preis verliehen. Neben seinen Romanen verfasste er mehrere Erzählbände, zuletzt »Im Sitzen läuft es sich besser davon« (2009). Für »Die Kinder beruhigte das nicht« wurde er mit dem Erich-Fried-Preis ausgezeichnet, für sein erzählerisches Werk mit dem Gert-Jonke-Preis. 2022 erhielt er den Christine-Lavant-Preis. Die Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Da hat der Autor noch einmal Glück gehabt. Kristina Maidt-Zinke hat die Geschichte von dem Hund mit den heilenden Bissen ins Herz geschlossen. Bei den anderen fünf hier versammelten, aus "sinnarm kreiselnden" Dialogen und Monologen bestehenden Szenen, Dramoletten aus dem Milieu von Alter und Gebrechen hat sie so ihre Zweifel, ob das mit der von Alois Hotschnig angepeilten Erbfolge von Kafka, Beckett und Bernhard hinkommt. Eher nicht, findet sie. Wenn Hotschnigs todgeweihte Figuren repetitiv über das Ende sinnieren, fehlt es der Rezensentin einfach an Substanz. Hotschnigs Sprachspielereien erinnern sie doch mehr an eine "trostferne Variante" von Loriot denn an existenziell Groteskes a la Beckett.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein stiller Meister hochkonzentrierten Erzählens, [...] der Groteske und des absurden Dialogs.« Der Standard