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4 Kundenbewertungen

Im Westen nichts Neues - der weltberühmte Antikriegsroman von Erich Maria Remarque, jetzt als Sonderausgabe zum 100. Jahrestag des Ersten Weltkriegs Mit diesem zeitlos gültigen Werk begründete Remarque seinen Weltruhm und schuf ein erschütterndes Bild der Schrecken des modernen Krieges. Die Geschichte des 19-jährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist auch heute noch anrührend und empörend zugleich. Statt der erhofften Kriegsbegeisterung erlebt Bäumer die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden. Zum…mehr

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Produktbeschreibung
Im Westen nichts Neues - der weltberühmte Antikriegsroman von Erich Maria Remarque, jetzt als Sonderausgabe zum 100. Jahrestag des Ersten Weltkriegs Mit diesem zeitlos gültigen Werk begründete Remarque seinen Weltruhm und schuf ein erschütterndes Bild der Schrecken des modernen Krieges. Die Geschichte des 19-jährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist auch heute noch anrührend und empörend zugleich. Statt der erhofften Kriegsbegeisterung erlebt Bäumer die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden. Zum Jubiläum des Kriegsbeginns 1914 erscheint diese besondere Ausgabe, ergänzt um eine neue Materialiensammlung und ein Nachwort des Remarque-Spezialisten Thomas F. Schneider zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte. Im Westen nichts Neues ist nicht nur ein Klassiker der Weltliteratur, sondern auch eine zeitlose Mahnung gegen die Gräuel des Krieges - gerade jetzt wieder hochaktuell durch die oscarnominierte Netflix-Verfilmung von Edward Berger mit Felix Kammerer und Daniel Brühl in den Hauptrollen.

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Autorenporträt
Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher »Im Westen nichts Neues« und »Der Weg zurück« wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin. Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Er habe unter "ziemlich heftigen Anfällen von Verzweiflung" gelitten, sagte Remarque im Jahr 1929. Er habe sich "unruhig, ziellos, bald exaltiert, bald gleichgültig" gefühlt. Dann habe er angefangen zu schreiben, "sechs Wochen lang, jeden Abend", wie besessen, bis "Im Westen nichts Neues" fertig war. Das Buch wurde in 23 Sprachen übersetzt und ist bis heute eines der meistverkauften Bücher überhaupt. Was für ein Text das ist. Unbarmherzig, gewaltig, ohne jedes Vaterlands-Pathos, voller Bitterkeit. Roh. Direkt, mitunter geradezu didaktisch. Sehr hässlich. Einen Plot im klassischen Sinne kann es nicht geben, da ist nur Paul Bäumer, der kämpft und tötet und seine Freunde sterben sieht. "Granaten, Gasgeschwader, Tankflottillen - Zerstampfen, Zerfressen, Tod. Ruhr, Grippe, Typhus - Würgen, Verbrennen, Tod. Graben, Lazarett, Massengrab - mehr Möglichkeiten gibt es nicht."

Wie trägt man einen solchen Schrei von einem Text vor? August Diehl - die meisten werden ihn aus "23" und "Inglourious Basterds" kennen - liest leise, mit einem tieftraurigen Unterton, selbst dann, wenn die jungen Soldaten beim gemeinsamen Scheißen eine Zigarette rauchen. Aber das braucht dieser Text nicht.

© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Wilhelm von Sternburg würdigt die auf der Erstveröffentlichung vor 95 Jahren basierende neue Ausgabe von Erich Maria Remarques bahnbrechendem Roman "Im Westen nichts Neues" mit einer lehrreichen Besprechung. Dankbar entdeckt der Kritiker, dass er in diesem Band nicht nur die einzige von Remarque ursprünglich autorisierte Fassung des häufig zensierten und veränderten Buches in den Händen hält, sondern auch die verschiedenen Varianten im Anhang miteinander vergleichen kann. Darüber hinaus kann der Rezensent den Roman, der bis heute unerreicht vom Leben und Sterben an den Fronten des Ersten Weltkriegs erzählt, auch als äußerst aktuelle Lektüre empfehlen.

© Perlentaucher Medien GmbH
» Im Westen nichts Neues ist ein in seiner Art vollendetes Buch: klar und einfach, dramatisch und anschaulich, rührend und erschütternd.« Marcel Reich-Ranicki FAZ
"Ungekürzt, erschütternd, absolut hörenswert!"