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Sylvie Schenks neuer Roman über das Loslassen und über das Glück, das in unverhofften Begegnungen liegen kann - mit Leichtigkeit und Witz erzählt Irène, eine deutsch-französische Schriftstellerin, wird mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert. Bald schon gibt es Entwarnung, aber sie muss vorsorglich einige Zeit in der Klinik bleiben und richtet sich dort ein. Ironisch-sarkastisch beschreibt sie ihren neuen Alltag zwischen Krankenzimmer und Untersuchungen. Sie erinnert sich an ihren Mann, der erst vor kurzem gestorben ist, sie lernt ihre Zimmergenossin Ada kennen, eine…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Sylvie Schenks neuer Roman über das Loslassen und über das Glück, das in unverhofften Begegnungen liegen kann - mit Leichtigkeit und Witz erzählt Irène, eine deutsch-französische Schriftstellerin, wird mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert. Bald schon gibt es Entwarnung, aber sie muss vorsorglich einige Zeit in der Klinik bleiben und richtet sich dort ein. Ironisch-sarkastisch beschreibt sie ihren neuen Alltag zwischen Krankenzimmer und Untersuchungen. Sie erinnert sich an ihren Mann, der erst vor kurzem gestorben ist, sie lernt ihre Zimmergenossin Ada kennen, eine junge Muslima, und einen rätselhaften Patienten, den sie den »Froschmann« nennt und der sie an Houellebecq erinnert. In der Auseinandersetzung mit ihm denkt sie über ihr eigenes Schreiben, über Leben und Tod nach. Kaum jemand, der darüber mit solcher Leichtigkeit erzählen kann wie Sylvie Schenk.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Sylvie Schenk wurde 1944 in Chambéry, Frankreich, geboren, studierte in Lyon und lebt seit 1966 in Deutschland. Sylvie Schenk veröffentlichte Lyrik auf Französisch und schreibt seit 1992 auf Deutsch. Sie lebt bei Aachen und in La Roche-de-Rame, Hautes-Alpes. Bei Hanser erschienen ihre Romane »Schnell, dein Leben« (2016), »Eine gewöhnliche Familie« (2018), »Roman d'amour« (2021) und »Maman« (2023).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Die Frage, ob Sylvie Schenks neuer Roman autobiografisch, erübrigt sich für Rezensentin Sigrid Brinkmann: Das schert die deutsch-französische Schriftstellerin auch nicht, weiß sie. Und so liest die Kritikerin einfach ein grandioses Buch, in dem eine mit Verdacht auf Schlaganfall im Krankenhaus liegende Achtzigjährige Michel Houellebecqs Roman "Vernichten" über einen todgeweihten Helden durcharbeitet und plötzlich beschließt, ein ähnliches Buch zu verfassen. Herauskommt ein wunderbar "uneitler" Roman, in dem Schenk nicht nur den Krankenhausalltag samt Mitpatienten literarisch beschreibt, sondern auch Erinnerungen und Träume miteinander verwebt, ihre Rolle als Schriftstellerin reflektiert und nicht zuletzt ihre Anfänge als Lyrikerin parodiert. 

© Perlentaucher Medien GmbH