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The Irish Times
?Ein berührendes Drama, das sowohl die Zerbrechlichkeit als auch das Wunder unwahrscheinlicher menschlicher Verbindungen beleuchtet, die in Widrigkeiten geknüpft wurden und in manchen Fällen ein Leben lang Bestand haben.?
Wall Street Journal
?Mit seinem neuen Roman ?In meines Vaters Haus? ist Joseph O?Connor eine historische Fiktion vom Feinsten gelungen. Erzählt wird die wahre Geschichte, wie ein Monsignore gegen den Willen des Papstes 1943 in Rom Widerstandskämpfern, Kriegsgefangenen und Juden zur Flucht vor den Nazis verhalf.?
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner
?'In meines Vaters Haus? ist ein nicht nur spannender Roman, der sich teilweise wie ein Krimi liest, sondern vor allem ein bedeutsames Zeugnis stillen Heldentums.?
Münchner Merkur, Sabine Dultz
?O?Connor verknüpft unprätentiös Zeitgeschichte mit Fiktion und überzeugt mit rasiermesserscharfen Dialogen.?
Rhein-Main Zeitung, Kurt Haderer
?Der irische Autor O?Connor macht aus dieser historischen Person eine faszinierende Romanfigur, einen Priester mit sehr irdischen Zügen, ein Menschenfreund, der mit seinen außergewöhnlichen Führungsqualitäten zum mutigen Gegenspieler der Gestapo wird.?
dpa, Sibylle Peine
The Irish Times
Ein berührendes Drama, das sowohl die Zerbrechlichkeit als auch das Wunder unwahrscheinlicher menschlicher Verbindungen beleuchtet, die in Widrigkeiten geknüpft wurden und in manchen Fällen ein Leben lang Bestand haben.
Wall Street Journal
Mit seinem neuen Roman In meines Vaters Haus ist Joseph OConnor eine historische Fiktion vom Feinsten gelungen. Erzählt wird die wahre Geschichte, wie ein Monsignore gegen den Willen des Papstes 1943 in Rom Widerstandskämpfern, Kriegsgefangenen und Juden zur Flucht vor den Nazis verhalf.
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner
'In meines Vaters Haus ist ein nicht nur spannender Roman, der sich teilweise wie ein Krimi liest, sondern vor allem ein bedeutsames Zeugnis stillen Heldentums.
Münchner Merkur, Sabine Dultz
OConnor verknüpft unprätentiös Zeitgeschichte mit Fiktion und überzeugt mit rasiermesserscharfen Dialogen.
Rhein-Main Zeitung, Kurt Haderer
Der irische Autor OConnor macht aus dieser historischen Person eine faszinierende Romanfigur, einen Priester mit sehr irdischen Zügen, ein Menschenfreund, der mit seinen außergewöhnlichen Führungsqualitäten zum mutigen Gegenspieler der Gestapo wird.
dpa, Sibylle Peine









