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3 Kundenbewertungen

In Stahlgewittern ist eines der eindringlichsten Zeugnisse des Ersten Weltkriegs. Ernst Jünger schildert darin seine Fronterlebnisse als junger Offizier mit nüchterner Präzision und literarischer Wucht. Ohne Beschönigung, aber auch ohne Sentimentalität beschreibt er den Alltag im Schützengraben, die Materialschlachten, die Kameradschaft und die permanente Nähe des Todes. Das Buch ist weniger Anklage als schonungslose Bestandsaufnahme einer Extremerfahrung, die den Menschen bis an seine Grenzen führt. In Stahlgewittern gilt bis heute als Klassiker der Kriegsliteratur - ein Dokument von…mehr

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Produktbeschreibung
In Stahlgewittern ist eines der eindringlichsten Zeugnisse des Ersten Weltkriegs. Ernst Jünger schildert darin seine Fronterlebnisse als junger Offizier mit nüchterner Präzision und literarischer Wucht. Ohne Beschönigung, aber auch ohne Sentimentalität beschreibt er den Alltag im Schützengraben, die Materialschlachten, die Kameradschaft und die permanente Nähe des Todes. Das Buch ist weniger Anklage als schonungslose Bestandsaufnahme einer Extremerfahrung, die den Menschen bis an seine Grenzen führt. In Stahlgewittern gilt bis heute als Klassiker der Kriegsliteratur - ein Dokument von historischer Bedeutung und ein literarisches Werk von zeitloser Intensität.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Ernst Jünger, geboren am 29. März 1895 in Heidelberg. Schulzeit 1901-1912, 1913 kurze Zeit in der Fremdenlegion. 1914-1918 Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg, 1918 Auszeichnung mit dem »Pour le Mérite«. 1919-1923 Dienst in der Reichswehr, Veröffentlichung von In Stahlgewittern. Studium in Leipzig, ab 1927 in Berlin als Schriftsteller und Publizist tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Stephan Speicher hält die "Stahlgewitter" für ein wichtiges Buch. Noch wichtiger, lesbar auch für Nichtspezialisten, findet er die von Helmuth Kiesel herausgebrachte historisch-kritische Ausgabe. Für Speicher ein Musterbeispiel an Lesbarkeit und Erkenntnisreichtum. Zum einen, da es farbige Absetzungen ermöglichen, wirklich jede Änderung, jede Variante des Textes, die der Autor verfasst hat, nachzuvollziehen. Zum anderen, da Speicher offenbar kein anderes Buch kennt, das den Gang der Humanisierung eines Autors so vor Augen führt, vom, nun ja, kriegsinteressierten Landsknecht zum beinahe melancholischen Skeptiker der eigenen Erinnerung. Besonders der auf jeder Doppelseite mögliche Vergleich zwischen Erstausgabe und Ausgabe letzter Hand hat es Speicher angetan.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Kiesels Edition stellt sowohl in der philologischen Aufbereitung als auch in der souveränen Kommentierung eine herausragende Leistung dar.« Jan Robert Weber, Edition in der Kritik, Februar 2015 »Die Edition erfüllt alle Ansprüche. Sie gestattet es dem Leser erstmals, die zuweilen erheblich voneinander abweichenden sieben Fassungen des Textes zu vergleichen und die Bemühungen des Autors um sprachliche Präzisierung zu verfolgen.« Urs Bitterli, NZZ am Sonntag, 25.5.2014