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»Mehr geht nicht: Umfassender als hier kann man das Thema Inobhutnahme mit all seinen Facetten nicht beleuchten. Durch eine klare und vor allem kleinschrittige Gliederung bietet sich der Titel nicht nur zum bloßen Durcharbeiten an, sondern auch zum Nachschlagen bei konkreten Fragen. Fettungen im Text, visualisierte Darstellungen wichtiger Aspekte und Informationskästen sorgen durchgängig für eine gute Lesbarkeit. Und so hält das Buch vollends, was es auf dem Cover verspricht: Es ist ein Handbuch im besten Sinne, das Standard für alle Fachkräfte sein sollte, die mit dem Thema Inobhutnahme und Krisenintervention in Kontakt kommen.«
Wolfgang Schneider, https://www.socialnet.de/rezensionen/31213.php; Einsehdatum 8.4.2024
»Trenczek (Hrsg.), Inobhutnahme« der Fachliteratur-Hinweis inAJS Forum, Fachzeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Nordrhein-Westfalen e.V. 4/2023
Echo der Fachpresse zur 3. Auflage
»Es wird Praktikern, insbesondere Sachbearbeitern in Jugendschutzstellen und Jugendämtern anempfohlen, gerade weil das Werk Antworten für den Arbeitsalltag bietet und auf Einzelfragen eingeht. Das Buch wendet sich aber auch an Studierende und Neueinsteiger, die hierdurch eine umfassende Darstellung in der Jugendhilfe erhalten.« Elvira Bier, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Fachanwältin für Sozialrecht, Saarbrücken, http://dierezensenten.blogspot.de; Einsehdatum: 20.12.2017
»Ein höchst aktuelles Werk, dessen besonderes Verdienst für die Praxis in der durchgängigen und prägnanten Verknüpfung sozialwissenschaftlicher Perspektiven und Erkenntnisse mit juristischen Grundlagen und Voraussetzungen besteht.« Prof. Dr. Ulrich Eisenberg, ZJJ 4/2017
»Mehr geht nicht: Umfassender als hier kann man das Thema Inobhutnahme mit all seinen Facetten nicht beleuchten. Durch eine klare und vor allem kleinschrittige Gliederung bietet sich der Titel nicht nur zum bloßen Durcharbeiten an, sondern auch zum Nachschlagen bei konkreten Fragen. Fettungen im Text, visualisierte Darstellungen wichtiger Aspekte und Informationskästen sorgen durchgängig für eine gute Lesbarkeit. Und so hält das Buch vollends, was es auf dem Cover verspricht: Es ist ein Handbuch im besten Sinne, das Standard für alle Fachkräfte sein sollte, die mit dem Thema Inobhutnahme und Krisenintervention in Kontakt kommen.«
Wolfgang Schneider, https://www.socialnet.de/rezensionen/31213.php; Einsehdatum 8.4.2024
»Trenczek (Hrsg.), Inobhutnahme« der Fachliteratur-Hinweis inAJS Forum, Fachzeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Nordrhein-Westfalen e.V. 4/2023
Echo der Fachpresse zur 3. Auflage
»Es wird Praktikern, insbesondere Sachbearbeitern in Jugendschutzstellen und Jugendämtern anempfohlen, gerade weil das Werk Antworten für den Arbeitsalltag bietet und auf Einzelfragen eingeht. Das Buch wendet sich aber auch an Studierende und Neueinsteiger, die hierdurch eine umfassende Darstellung in der Jugendhilfe erhalten.« Elvira Bier, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Fachanwältin für Sozialrecht, Saarbrücken, http://dierezensenten.blogspot.de; Einsehdatum: 20.12.2017
»Ein höchst aktuelles Werk, dessen besonderes Verdienst für die Praxis in der durchgängigen und prägnanten Verknüpfung sozialwissenschaftlicher Perspektiven und Erkenntnisse mit juristischen Grundlagen und Voraussetzungen besteht.« Prof. Dr. Ulrich Eisenberg, ZJJ 4/2017