Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Mit einem nüchternen, auf das Wesentliche reduzierten Minimalismus in einer Einfachheit erzählt, die simpel erscheint, aber eine sensible Wahrnehmung der Realität offenbart.« Circolo dei libri, Camorino
»Keiner erzählt heutzutage mehr in diesem Zeitlupentempo. Doch gerade wegen ihrer Unzeitgemässheit hat die Erzählung ihre Dringlichkeit bewahrt. Sie führt das Erzählen wie das Dasein auf die elementaren Bestände zurück: die Genauigkeit des Beschreibens einerseits, der einsame Mensch in der Natur anderseits.« Roman Bucheli / Neue Zürcher Zeitung
»Individueller Schmerz wird durch Cassolas Kunstfertigkeit zu einer wiedererkennbaren Erfahrung.« Christiane Pöhlmann / FAZ
»Und das ist so schön an dem Buch, dass es zeigt, wie Geschichten Schmerz und Trauer umwandeln können in Kunst und in Hilfe. Insofern ist dieses Buch ein richtiges Trostbuch. « Elke Heidenreich / Spiegel Kultur
»Carlo Cassolas Erzählung ist ein Buch der Trauer, eine unprätentiöse Meditation über den Verlust, der alles verlangsamt und alles durch- dringt und jene »matte Einsamkeit« erzeugt, von der Roland Barthes schrieb, sie habe kein anderes Ende mehr als den eigenen Tod.« Ulrich Rüdenauer / ZEIT
»Ein Buch, das auf wenigen Seiten wahnsinnig tief eintaucht: in den toskanischen Wald, in Guglielmos Herz und in die eigene Seele.« Erik Brandt-Höge / Szene Hamburg
»Ein Kleinod.« Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln