Leider hat dieses Buch meine Erwartungen, basieren auf der gut beschriebenen 5 Sterne Bewertung und der Beschreibung des Werkes, nicht erfüllt.
Der Autor ist mehr ins philosophes Allgemeine geblieben, als Betreffes es ihn nicht obwohl es seine Erkrankung ist.
Das war er beschreibt, über die
Haltung und Erwartungen zwichen den Pflege und Medizinischen Personal und den Patienten mit seinen…mehrLeider hat dieses Buch meine Erwartungen, basieren auf der gut beschriebenen 5 Sterne Bewertung und der Beschreibung des Werkes, nicht erfüllt.
Der Autor ist mehr ins philosophes Allgemeine geblieben, als Betreffes es ihn nicht obwohl es seine Erkrankung ist.
Das war er beschreibt, über die Haltung und Erwartungen zwichen den Pflege und Medizinischen Personal und den Patienten mit seinen Angehörigen, ist nur umflogene Allgemeinheite aus der Sicht der behandelte Ärzte, und hier und da aus der Sicht eines in Behandlung befindlichen Arztes.
Mein Fazit ist, der Autor hat es geschrieben um mit seiner Erkrankung und deren Folgen (darf nicht mehr als Arzt arbeiten) zu verarbeiten. Aber vermittelt hat er eigentlich nichts, außer das er gendergerecht schreiben tut (also in "es").