In diesem multidisziplinären Band propagiert Paul Divjak die Grenzniederlegung und Auflösung von Aktions- und Handlungsmustern in Institutionen wie Museum, Theater, Kunst und Wissenschaft zugunsten von operationalen Feldern und Raumorganisationen der integrativen Inszenierung.
Anhand exemplarischer Manifestationen der integrativen Inszenierung im Theater, im Kontext der kulturwissenschaftlichen Vermittlung und in der Bildenden Kunst analysiert er Inszenierungsstrategien, die Rezipienten als Akteure adressieren und neue partizipatorische und geistige Möglichkeitsräume öffnen.
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