Ausgehend von Paradoxie-Perspektiven in der Organisationsforschung und mithilfe der Komplexitäts- und Assemblage-Theorie ergründet die Arbeit die soziale Komplexität solcher Interessen- und Erwartungswidersprüche. Im Fokus steht dabei die Organisationskommunikation.
Durch internationale und interdisziplinäre Bezüge deckt die Arbeit die Vielfalt und Mehrdimensionalität solcher Widersprüche auf. Explorative Experteninterviews mit Berater*innen geben Einblick in konkrete Interessen- und Erwartungswidersprüche und die vertrackten Situationen, die sich daraus für Organisationen ergeben.
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