Vor dem Hintergrund von Hongkongs Stadtplanungsgeschichte und dem sich ständig verändernden Grund und Boden setzen sich die Autor*innen kritisch mit den Sitting-out Areas auseinander. Sie erläutern, wie diese räumlichen Fragmente durch Konzepte der Öffentlichkeit, Zugänglichkeit und Regulierung entstanden sind. Daneben illustrieren sie in 44 reich bebilderten Fallstudien die Vielfalt und Eigenarten von Hongkongs Mini-Freiräumen - und zeigen, wie sich hochverdichtete Städte nicht nur über ihre Gebäude erfassen lassen, sondern auch über den Charakter und die Kraft ihrer Zwischenräume.
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