3,99 €
3,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
3,99 €
3,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
3,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
3,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Walter Killy (Hg.): Deutsche Lyrik von den Anfängen bis zur Gegenwart in 10 Bänden, Band 5: Gedichte 1700-1770, Herausgegeben von Jürgen Stenzel, München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1969. Erstdruck: »Auszug der vornehmsten Gedichte aus dem von Herrn Barthold Heinrich Brockes in fünf Theilen herausgegebenen Irdischen Vergnügen in Gott, mit Genehmhaltung des Verfassers gesammlet und mit verschiedenen Kupfern ans Licht gestellt«, Hamburg bey Christian Herold 1738. Die vorliegende Auswahl aus den ersten fünf Bänden des Werkes (bis 1748 erschienen noch weitere vier) wurde von Friedrich von…mehr

  • Geräte: eReader
  • mit Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.85MB
Produktbeschreibung
Walter Killy (Hg.): Deutsche Lyrik von den Anfängen bis zur Gegenwart in 10 Bänden, Band 5: Gedichte 1700-1770, Herausgegeben von Jürgen Stenzel, München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1969. Erstdruck: »Auszug der vornehmsten Gedichte aus dem von Herrn Barthold Heinrich Brockes in fünf Theilen herausgegebenen Irdischen Vergnügen in Gott, mit Genehmhaltung des Verfassers gesammlet und mit verschiedenen Kupfern ans Licht gestellt«, Hamburg bey Christian Herold 1738. Die vorliegende Auswahl aus den ersten fünf Bänden des Werkes (bis 1748 erschienen noch weitere vier) wurde von Friedrich von Hagedorn herausgegeben und vom Verfasser autorisiert. Hagedorn stützte sich dabei auf den jeweils neuesten Druck der mehrfach aufgelegten einzelnen Bände.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Barthold Heinrich Brockes (1680-1747), Lyriker und Übersetzer, war Ratsherr in Hamburg und hat besonders die Naturbeschreibung im Gedicht durch sein Hauptwerk nachhaltig geprägt.

Jürgen Rathje, geb. 1932, lehrte bis 1997 als Akademischer Direktor und Romanist am Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz in Germersheim. Veröffentlichungen zu Hamburgs geistigem Leben im frühen 18. Jahrhundert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Zugang zu einem liebenswerten, poetischen und, wie der Rezensent findet, auch kuriosen Zweig der Naturbetrachtung erhält Andreas Wang mit dem von Jürgen Rathje herausgegebenen dritten und vierten Teil von Barthold Heinrich Brockes neunbändigem Hauptwerk. Darin entdeckt er vorformulierte Erkenntnisse des radikalen Konstruktivismus von heute, Descartes' Erkenntnislehre in Versen und vieles mehr. Vor allem aber scheint ihm die vom Hamburger Senator und Schriftsteller Brockes verfolgte Naturtheologie über Gott und die Welt erschöpfend zu berichten, sogar über die Ursache des Windes, wie Wang staunt. Auch wenn ein solcher zwischen Mensch und Gott aufgespannter dialogischer Erkenntnisweg heute vielleicht belächelt wird, wie Wang vermutet - für ihn hat er seinen Reiz, einen poetischen nicht zuletzt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Der Wallstein Verlag verschafft uns durch diese Edition Zugang zu einem liebenswerten, poetischen, teilweise kuriosen Zweig der Betrachtung der Natur.« (Andreas Wang, Neue Zürcher Zeitung. 17.12.14) »eine ausgesprochen attraktive Werkausgabe« (Cord-Friedrich Berghahn, Germanisch-Romanische Monatsschrift 67.1, 2017)
»Barthold Heinrich Brockes, Ratsherr, Senator und Landsherr auf dem Hamburger Berg (...), ist eine der erstaunlichsten literarischen Wiederentdeckungen.« (Alexander Kosenina, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.07.2025) »Wer sich einmal auf diesen Reichtum einlässt, sich in die farb- und lichtdurchtränkten Gedichte auf Rosen, Käfer & Co. vertieft, wird Brockes seinem Lektürekanon einverleiben.« (Rainer Moritz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.07.2025)