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»Ein Roman, wie ich ihn noch nie gelesen habe. Die Sätze in diesem Text über Vater und Sohn sind wie seine Figuren: mal zart und durchschimmernd wie dünnes Porzellan, mal stark und schön wie Diamanten.« Dana Vowinckel
»Nils Langhans hat eine seltene Sprache gefunden. Mit Anmut und Demut erzählt er von einem Sohn, der das Risiko des Sich-Erinnerns eingeht: Mit fünfzehn wollte der Erzähler seinen Vater retten. Zwei Jahrzehnte später schenkt er ihm ein menschliches Denkmal zum Abschied.« Senthuran Varatharajah
»Ein literarisch anspruchsvolles Buch, voller warmherziger Erinnerungen, traurig und schön.« Instagram @anja._liest
»Ein sehr empfehlenswertes Debüt für Sprachverliebte und alle, die sich für Eltern-Kind-Beziehungen interessieren.« Instagram @worte.wald
»Langhans schreibt ein Hohelied des Abschieds, so traurig wie schön.« Julia Franck
»Ein Roman, wie ich ihn noch nie gelesen habe. Die Sätze in diesem Text über Vater und Sohn sind wie seine Figuren: mal zart und durchschimmernd wie dünnes Porzellan, mal stark und schön wie Diamanten.« Dana Vowinckel
»Nils Langhans hat eine seltene Sprache gefunden. Mit Anmut und Demut erzählt er von einem Sohn, der das Risiko des Sich-Erinnerns eingeht: Mit fünfzehn wollte der Erzähler seinen Vater retten. Zwei Jahrzehnte später schenkt er ihm ein menschliches Denkmal zum Abschied.« Senthuran Varatharajah
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
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