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»Ein Roman, wie ich ihn noch nie gelesen habe. Die Sätze in diesem Text über Vater und Sohn sind wie seine Figuren: mal zart und durchschimmernd wie dünnes Porzellan, mal stark und schön wie Diamanten.« Dana Vowinckel
»Nils Langhans hat eine seltene Sprache gefunden. Mit Anmut und Demut erzählt er von einem Sohn, der das Risiko des Sich-Erinnerns eingeht: Mit fünfzehn wollte der Erzähler seinen Vater retten. Zwei Jahrzehnte später schenkt er ihm ein menschliches Denkmal zum Abschied.« Senthuran Varatharajah
»Langhans erzählt die Erinnerungen, so wie sie erscheinen, in kurzen Episoden, in Absätze zerstückelt. [...] Als wäre dieses Buch aus Silberpapier.« Sophia Merwald / taz
»Ein berührendes Mosaik aus Alltagsmomenten, Verlust und leiser Größe.« Jan Sting / Kölnische Rundschau
»[E]in bemerkenswertes Debüt« Andreas Wirthensohn / DIE FURCHE
»Dem jungen Nils Langhans gelingt es, in seinem ersten Roman mit Worten über etwas zu schreiben, für das es keine Worte gibt.« Karoline Pilcz / buchkultur
»Voller Zartheit und Poesie erzählt Langhans die Szenen einer Kindheit in kleinbürgerlichen Verhältnissen, ohne dabei in eine postmoderne Ironie oder gar Häme zu verfallen. [...] Fragil und schonungslos zugleich - Langhans' Debüt ist eine literarische Operation am offenen Herzen.« Jens Ulrich Eckhard / Welt am Sonntag
»Ein literarisch anspruchsvolles Buch, voller warmherziger Erinnerungen, traurig und schön.« Instagram @anja._liest
»Ein sehr empfehlenswertes Debüt für Sprachverliebte und alle, die sich für Eltern-Kind-Beziehungen interessieren.« Instagram @worte.wald
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
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