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3 Kundenbewertungen

Ein lyrischer Blick auf das Irland der 1950er Jahre - Heinrich Bölls persönliche Hommage an seine Wahlheimat. In Irisches Tagebuch hält Heinrich Böll seine Eindrücke und Erlebnisse seiner ersten wirklichen Auslandsreise fest, die ihn 1954 nach Irland führte. Das Land, das ihm in den darauffolgenden Jahren mehr und mehr zur Wahlheimat wurde, porträtiert er in diesem halb-dokumentarischen Reisebericht mit feinfühliger Beobachtungsgabe und einer Prise subtiler Heimatkritik. Böll, der spätere Literaturnobelpreisträger, fängt in seinen Aufzeichnungen die Essenz Irlands ein, ohne sich in…mehr

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Produktbeschreibung
Ein lyrischer Blick auf das Irland der 1950er Jahre - Heinrich Bölls persönliche Hommage an seine Wahlheimat. In Irisches Tagebuch hält Heinrich Böll seine Eindrücke und Erlebnisse seiner ersten wirklichen Auslandsreise fest, die ihn 1954 nach Irland führte. Das Land, das ihm in den darauffolgenden Jahren mehr und mehr zur Wahlheimat wurde, porträtiert er in diesem halb-dokumentarischen Reisebericht mit feinfühliger Beobachtungsgabe und einer Prise subtiler Heimatkritik. Böll, der spätere Literaturnobelpreisträger, fängt in seinen Aufzeichnungen die Essenz Irlands ein, ohne sich in komplizierten Ausführungen über Geschichte oder Ökonomie zu verlieren. Vielmehr zeichnet er ein stimmungsvolles Bild der irischen Seele und Lebensart, das laut Marcel Reich-Ranicki "immer wieder als Gegensatz zur Bundesrepublik betrachtet" wird. Irisches Tagebuch avancierte zu einem Bestseller und löste eine regelrechte Irland-Reisewelle in Deutschland aus. Es ist Teil der Kölner Ausgabe, dem größten editorischen Unternehmen in der Geschichte des Verlags Kiepenheuer & Witsch, das Bölls Gesamtwerk neu aufgelegt hat.

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Autorenporträt
Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.
Rezensionen
"Das ist alles locker und frei, auch das Beiläufige und nebenher Erzählte groß angelegt und wunderbar gesagt, Landschaft, Verhältnisse, Menschen ... Ich halte dieses Buch für eines der schönsten und wertvollsten." - Carl Zuckmayr
»Ich halte dieses Buch für eines der schönsten und wertvollsten.« Carl Zuckmayer