IRRT-ER: Störungen der Emotionsregulation überwinden Erfolgreiche Emotionsregulation u.a. bei Sucht, Selbstverletzungen, Essstörungen, Zwangshandlungen, Depressionen, Dissoziationen In alle psychotherapeutischen Verfahren integrierbar Mit IRRT-ER-Merkkarten zum Download Rückfälle in unerwünschtes Verhalten (Sucht, Selbstverletzungen, Dissoziationen, Zwänge, Ängste) sind meist auf Störungen der Emotionsregulation zurückzuführen. Mit der IRRT-ER, einer Adaptation der IRRT (Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy) wurde ein effizientes imaginatives Psychotherapieverfahren zur Diagnostik, Bearbeitung und Prävention dieser Problematik entwickelt. Durch die sokratische Haltung der Therapeut:innen entwickeln Betroffene im IRRT-ER-Prozess eigene Wege, sich selbst emotional zu unterstützen, Emotionen wahrzunehmen, zu tolerieren, zu akzeptieren und schließlich zu modifizieren. Sich selbst auch dann nahe zu sein und zu bleiben, wenn es gerade besonders schwierig ist. Anhand ausführlicher Fallbeispiele erschließt sich das Verfahren im breiten transdiagnostischen Anwendungsfeld.
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